FREMONT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein kürzlich in Fremont entdeckter Fall von Tollwut hat die Behörden dazu veranlasst, die Öffentlichkeit über die Risiken und Vorsichtsmaßnahmen zu informieren.
Die Entdeckung einer tollwütigen Fledermaus in der Niles-Nachbarschaft von Fremont hat die Gesundheitsbehörden in Alarmbereitschaft versetzt. Die Fledermaus wurde auf einem Grundstück in der De Salle Terrace gefunden und von der Polizei von Fremont gemeldet. Die Bestätigung des Tollwutbefalls durch das Gesundheitsamt von Alameda County hat zu einer Reihe von Vorsichtsmaßnahmen geführt, obwohl bisher keine direkten Kontakte zu Menschen oder Tieren bekannt sind. Aus Sicherheitsgründen wird der Hund des betroffenen Anwohners erneut geimpft und für 30 Tage unter Quarantäne gestellt. Die Mitarbeiter der Alameda County Vector Control planen, die Anwohner in der unmittelbaren Umgebung des Fundorts persönlich zu informieren. Bisher gibt es keine weiteren Berichte über tollwütige Fledermäuse in der Region. Personen, die mit der Fledermaus in Berührung gekommen sind oder gebissen wurden, sollten umgehend das Alameda County Public Health Acute Communicable Disease Program kontaktieren und medizinische Hilfe in Anspruch nehmen. Auch Tierhalter, deren Haustiere möglicherweise Kontakt mit einer Fledermaus hatten, sollten sich an die Fremont Animal Services und einen Tierarzt wenden. Tollwut ist eine tödliche Krankheit, die das Gehirn und das Nervensystem angreift, aber durch eine rechtzeitige Impfung nach einer Exposition verhindert werden kann. Menschen und Haustiere sollten den Kontakt mit Fledermäusen und anderen Tieren, die Tollwut übertragen können, wie Stinktieren, Füchsen, Kojoten und Waschbären, vermeiden. Wer eine kranke oder tote Fledermaus in seinem Haus oder Garten findet, sollte diese nicht berühren und die zuständigen Behörden informieren. Die Prävention von Tollwut umfasst die Impfung aller Hunde und Katzen, das Halten von Hunden auf dem eigenen Grundstück, insbesondere von Welpen unter drei Monaten, sowie das Vermeiden von Kontakt mit Wildtieren. Zudem sollten Tierhalter darauf achten, keine Tiernahrung im Freien stehen zu lassen, um keine Wildtiere anzulocken. Auch das Entfernen von Versteckmöglichkeiten wie Müll, Holzstapeln, dichter Vegetation und hohlen Baumstämmen kann das Risiko verringern. Schließlich wird empfohlen, das Haus gegen Fledermäuse abzudichten, indem Öffnungen größer als ein Viertel Zoll, insbesondere in der Nähe des Daches, versiegelt werden.
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