TomTom GO Navigation: Die bessere Alternative zu Google Maps - IT BOLTWISE® x Artificial Intelligence

MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Entdecken Sie, warum TomTom GO Navigation eine bessere Alternative zu Google Maps ist. Erfahren Sie mehr über die 3D-Spurassistent, Blitzerwarner und wie Sie ein Jahr kostenlosen Zugriff erhalten.



Viele Autofahrerinnen und Autofahrer setzen auf Google Maps zur Navigation, denn die App ist schließlich kostenlos. Mehr Komfort-Funktionen bietet allerdings TomTom GO Navigation, inklusive 3D-Spurassistent und Blitzerwarner. Aktuell könnt ihr euch die App für ein Jahr kostenlos sichern und dabei 20 Euro sparen.

Beim Thema Navi-Apps scheiden sich die Geister. Es gibt viele Lösungen in den App Stores, die meisten Autofahrerinnen und Autofahrer dürften allerdings auf Google Maps setzen. Klar, schließlich ist die App kostenlos und bietet eine Vielzahl praktischer Features – nicht nur im Auto. Allerdings möchten wir euch an dieser Stelle eine sehr gute und mitunter sogar bessere Alternative vorstellen, und zwar die App des Navigations-Experten TomTom.

Mit TomTom GO Navigation hat der Hersteller von Navigationssystemen eine mobile Software am Markt, die viele Komfortfunktionen von klassischen Navigationsgeräten aufs Handy bringt.

Bevor ihr direkt zur Aktion stürzt, lasst uns erstmal darüber sprechen, was die Navigations-App auszeichnet. Im Gegensatz zu Google Maps gibt es bei TomTom beispielsweise einen vollwertigen 3D-Spurassistenten, der bei Ausfahrten oder Abbiegevorgängen deutlich besser ist als der von Google. Gerade in fremden Umgebungen ermöglicht er ein schnelleres Verständnis, welches die richtige Fahrspur ist.

Daneben blendet die Software auf der rechten Bildschirmseite einen Streifen ein, der eure Strecke vom Start bis zum Ziel widerspiegelt. Hier zeigt TomTom Baustellen, Unfälle, Staus oder auch Tankstellen an, sodass ihr direkt seht, womit ihr auf dem Weg zu rechnen habt. Außerdem werden hier auch Alternativrouten angezeigt, sofern sie verfügbar sind.

Große Stärken bei Alternativrouten

Wir nutzen die App häufig zusammen mit Google Maps, sowohl beim täglichen Pendeln nach Hamburg auf einer rund 65 Kilometer langen Strecke als auch bei längeren Fahrten in den Urlaub. Dabei überzeugt uns vor allem, wie schnell TomTom auf Staus reagiert und Alternativrouten vorschlägt, während Google Maps häufig keine Lösung parat hat.

Das Vorgehen dabei ist ebenfalls besser. Google gibt einfach eine Route vor, ob regulär oder alternativ sieht man als Nutzer nicht. TomTom hingegen weist zunächst auf eine mögliche Alternative hin.

Dabei wird gesagt, wie viel Zeitersparnis möglich ist und ob die Strecke kürzer oder länger ist. Ihr habt dann die Wahl, ob ihr die Alternative nehmt oder auf der regulären Route bleibt. Zudem schafft es TomTom auch innerhalb der Stadt, verstopfte Hauptstraßen über kleine Nebenstraßen zu umfahren und so Zeit zu sparen.

Darüber hinaus lassen sich bei TomTom GO Navigation alle Kartenpakete für unterschiedlichste Länder herunterladen und offline verwenden. Das ist etwa im Ausland praktisch – so verschwendet ihr kein teures Datenvolumen – aber auch in Gebieten, in denen es Funklöcher gibt. Die Offline-Nutzung klappt zwar auch mit Google Maps, allerdings längst nicht so komfortabel und zudem nur ausschnittsweise.

Blitzerwarner integriert

In Deutschland zwar nicht mehr erlaubt, aber auf eigene Gefahr natürlich weiterhin nutzbar: TomTom Go Navigation hat einen Blitzerwarner integriert, der vor festinstallierten sowie mobilen Blitzern warnt. Das geschieht einerseits akustisch (wenn aktiviert), anderseits optisch auf der Karte.

Standardmäßig empfiehlt TomTom natürlich das Deaktivieren des Blitzerwarners in Deutschland. Warum ist er dann überhaupt integriert? Nun, in anderen Ländern ist die Nutzung eines solchen mitunter erlaubt – deshalb.

Bei den Verkehrsdaten zwischen Google Maps und TomTom können wir in unserem täglichen Alltagstest keine großen Unterschiede feststellen. Beide Apps liefern gute Daten in Echtzeit, auch wenn Google aufgrund der Summe an Android-Nutzern natürlich die Nase vorne haben dürfte.

Was uns bei TomTom ebenfalls besser gefällt, ist die ungefähre Ankunftszeit. Diese fällt bei uns sehr häufig deutlich genauer aus als bei Google Maps, wo sich die Ankunftszeit im Laufe der Fahrt immer weiter nach hinten verschiebt.

So sichert ihr euch das Gratisjahr

Geht folgendermaßen vor, um euch das Gratisjahr zu sichern: Besucht die Aktionsseite von TomTom, und klickt hier auf die rote Schaltfläche „Activate“. Es erscheint ein Pop-up, auf dem ihr die rote Schaltfläche „Shop in: Germany“ anklickt.

Ihr landet nun bei TomTom im Warenkorb. Hier wurde der Rabattcode „summerof2024“ automatisch eingefügt und das Produkt mit 0 Euro ausgeschrieben. Ihr könnt die Bestellung nun abschließen, benötigt dazu aber ein kostenloses Benutzerkonto. Anschließend müsst ihr euch in der TomTom-App auf eurem Handy mit euren TomTom-Benutzerdaten aus der Bestellung einloggen. Wenn ihr die App noch nicht installiert habt, könnt ihr sie über den nachfolgenden Link downloaden.

Beachtet, dass das Angebot nur für Neukunden gelten könnte. Solltet ihr mit eurer E-Mail schon einmal TomTom kostenpflichtig genutzt haben, kann es sein, dass die Freischaltung des kostenlosen Jahres nicht funktioniert – probiert es einfach aus.

So kündigt ihr das Abonnement wieder

Seid ihr mit TomTom Go Navigation nicht zufrieden, denkt daran, während der kostenlosen Phase zu kündigen. Anderenfalls verlängert sich das Abonnement nach Ablauf automatisch um weitere 12 Monate zu 19,99 Euro.

Die Kündigung erfolgt bei TomTom auf der Webseite, auf der ihr die Bestellung macht. Ihr müsst euch mit euren Daten einloggen und im Profil zu „Abonnements“ wechseln. Ihr findet dann die Möglichkeit, das Abonnement zu „stornieren“. Dies könnt auch direkt nach der Bestellung tun, ihr bekommt dennoch den gesamten Testzeitraum über zwölf Monate.

TomTom GO Navigation: Die bessere Alternative zu Google Maps
TomTom GO Navigation: Die bessere Alternative zu Google Maps (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein.



Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de
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