WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der US-Senator Tommy Tuberville aus Alabama hat sich in einem Meinungsartikel gegen die Abtreibungspolitik der Biden-Regierung im Militär ausgesprochen. Er betont, dass er im Senat für die Werte seiner Wähler kämpft, insbesondere für das Recht auf Leben.
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Tommy Tuberville, der als Senator von Alabama im US-Kongress sitzt, hat sich in einem kürzlich veröffentlichten Meinungsartikel gegen die Abtreibungspolitik der Biden-Regierung im Militär ausgesprochen. Tuberville, der sich als Verfechter des Lebensrechts positioniert, kritisiert die Entscheidung des ehemaligen Verteidigungsministers, die Reisekosten für Abtreibungen von Militärangehörigen durch Steuergelder zu finanzieren. Diese Maßnahme sei nicht nur gesetzeswidrig, sondern auch moralisch falsch, so Tuberville.
Als Sohn eines Veteranen des Zweiten Weltkriegs betont Tuberville seine tiefe Verbundenheit mit den Streitkräften und die Opferbereitschaft, die sein Vater für das Land gezeigt habe. Er sieht es als seine Pflicht an, die Integrität des Militärs zu bewahren und es vor politischen Einflüssen zu schützen, die seiner Meinung nach die Einsatzbereitschaft gefährden könnten.
Die Medien hätten seine Bemühungen, das Pentagon zur Rechenschaft zu ziehen, falsch dargestellt, so Tuberville. Er argumentiert, dass die eigentliche Bedrohung für die Einsatzbereitschaft des Militärs die Politisierung und die Einführung von Programmen wie Diversity, Equity, and Inclusion (DEI) seien. Diese Entwicklungen hätten zu einer Rekrutierungskrise geführt, die die Stärke der Streitkräfte untergrabe.
Tuberville hebt hervor, dass die Hauptaufgabe des Militärs darin bestehe, die amerikanische Bevölkerung zu schützen und die nationale Sicherheit zu gewährleisten. Er kritisiert, dass unter der Biden-Regierung das Militär zu einem Ort für politische Experimente geworden sei, die nichts mit der eigentlichen Mission der Streitkräfte zu tun hätten.
Er lobt die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus und dessen Versprechen, die sogenannte ‘woke’ Ideologie aus dem Militär zu entfernen. Tuberville sieht in der Ernennung von Pete Hegseth zur Leitung des Pentagon einen Schritt in die richtige Richtung, um die radikalen Ideologien zu beseitigen, die seiner Meinung nach die Streitkräfte untergraben.
Abschließend zeigt sich Tuberville stolz auf seinen Beitrag zur Verteidigung der Steuerzahler und des Lebensrechts. Er verspricht, auch weiterhin für die Werte seiner Wähler einzustehen und gegen Maßnahmen zu kämpfen, die er als schädlich für das Land ansieht.
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