CUPERTINO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Apples CEO Tim Cook bleibt unerschütterlich in seiner Vision, die Augmented Reality (AR) in Form von Brillen zu revolutionieren. Trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen mit der Vision Pro setzt Cook auf die Weiterentwicklung dieser Technologie.
Tim Cook, der CEO von Apple, hat sich seit Jahren als Verfechter der Augmented Reality (AR) positioniert. Seine Vision ist es, AR-Geräte in Form von Brillen zu entwickeln, die den Alltag der Nutzer bereichern sollen. Obwohl das erste Produkt, die Vision Pro, als wirtschaftlicher Flop gilt, hält Cook an seinem Ziel fest. Der hohe Einstiegspreis von 4000 Euro hat sicherlich dazu beigetragen, dass die Verkaufszahlen hinter den Erwartungen zurückblieben. Dennoch sieht Cook in der Weiterentwicklung der Technologie großes Potenzial.
Die Vision Pro ist seit über einem Jahr in den USA und fast ein Jahr in Europa erhältlich. Doch die Technik dahinter wird kontinuierlich verbessert. Cook selbst treibt die Entwicklung voran, da ihm kaum etwas wichtiger erscheint als die Realisierung von echten Apple-Computerbrillen, die den ganzen Tag getragen werden können. Diese Brillen sollen das Sichtfeld mit AR überlagern und Bilder in die reale Welt projizieren.
Der Weg zu einer massentauglichen AR-Brille ist jedoch lang und mit Herausforderungen gespickt. Es bedarf leistungsstarker Displays, effizienter Chips und kleiner, aber leistungsfähiger Akkus. Zudem müssen die Anwendungen so spannend sein wie die des iPhones, um eine breite Akzeptanz zu finden. Ein weiteres Hindernis ist die Massenproduktion zu einem erschwinglichen Preis. Zum Vergleich: Metas Project Orion kostete pro Prototyp rund 10.000 US-Dollar.
Bevor Apple jedoch die AR-Brille auf den Markt bringt, plant das Unternehmen die Einführung eines neuen Modells der Vision Pro. Diese soll leichter und günstiger sein, wobei genaue Details noch unklar sind. Ein Schnellanschluss zum Mac soll zudem High-End-Enterprise-Anwendungen ohne Latenz ermöglichen, was besonders für Flugsimulatoren oder chirurgische Anwendungen von Vorteil wäre.
Aktuell ist dies nur mit dem Developer Strap möglich, einem Spezialzubehör, das die Bewegungsfreiheit einschränkt. Doch die Vision von Tim Cook bleibt klar: Eine leichtgewichtige AR-Brille, die den Alltag der Nutzer bereichert und Apple an die Spitze der AR-Technologie bringt. Die Konkurrenz von Meta und Google ist stark, doch Cook ist entschlossen, Apple als führenden Anbieter in diesem Bereich zu etablieren.
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