MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Stromanbieter Tibber wurde Opfer eines Hackerangriffs, bei dem rund 50.000 deutsche Kundendaten entwendet und im Darknet angeboten werden.
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Bei einem Angriff auf das norwegische Energieunternehmen Tibber wurden die Kundendaten von etwa 50.000 deutschen Nutzern gestohlen. Laut Angaben des Unternehmens handelt es sich dabei um E-Mail-Adressen und Nutzernamen. Sensible Informationen wie Passwörter, Zahlungs- oder Verbrauchsdaten seien hingegen nicht betroffen. Das Unternehmen versicherte, dass auch keine Daten zu Stromverträgen oder genaue Adressen entwendet wurden.
Merlin Lauenburg, der Deutschland-Chef von Tibber, erklärte, das Unternehmen habe sofort Maßnahmen zur Untersuchung des Vorfalls eingeleitet und eine Anzeige bei der Berliner Polizei erstattet. Tibber arbeitet in diesem Fall eng mit Sicherheitsbehörden und Experten zusammen und informiert seine Kunden kontinuierlich über neue Erkenntnisse der Ermittlungen.
Laut dem IT-Magazin „heise online“ bieten die Hacker die gestohlenen Daten bereits seit dem 11. November in einem Darknet-Forum an. Der veröffentlichte Datensatz trägt den Titel „Tibber Data Breach – Leaked, Download“ und enthält Beispielzeilen mit Namen, E-Mail-Adressen, Bestellbeträgen und unvollständigen Adressdaten.
Der Angriff sei auf ein Untersystem des Tibber Stores erfolgt, über das das Unternehmen Smart-Energy-Hardware wie Ladeboxen, Heimspeicher und smarte Lampen vertreibt. Tibber unterstützt seine Kunden dabei, Energie effizient zu nutzen und so einen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Dazu erwirbt das Unternehmen Strom an der Energiebörse und verkauft ihn ohne Gewinnaufschlag weiter, abzüglich Gebühren und Entgelte.
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