DALLAS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die amerikanische Restaurantkette TGI Fridays hat einen bedeutenden Schritt zur finanziellen Stabilisierung unternommen, indem sie neun ihrer Restaurantstandorte für 34,5 Millionen US-Dollar verkauft hat. Diese Entscheidung ist Teil eines umfassenden Plans zur Schuldenreduzierung und zur Sicherung der Zukunft des Unternehmens.



Die bekannte Restaurantkette TGI Fridays hat kürzlich die gerichtliche Genehmigung erhalten, neun ihrer Standorte zu verkaufen, um finanzielle Verpflichtungen zu erfüllen und Schulden abzubauen. Diese Standorte befinden sich an strategisch wichtigen Flughäfen in Dallas und Maryland und werden an das mexikanische Unternehmen MERA übergehen, das auf den Betrieb von Gastronomiebetrieben an Flughäfen spezialisiert ist.

Der Verkauf dieser Standorte ist ein wesentlicher Bestandteil der Bemühungen von TGI Fridays, seine Schuldenlast zu verringern. Mit einem Erlös von 34,5 Millionen US-Dollar wird das Unternehmen in der Lage sein, ein Konkursdarlehen in Höhe von 23,9 Millionen US-Dollar vollständig zu tilgen. Der verbleibende Überschuss von acht Millionen US-Dollar bietet eine gewisse finanzielle Flexibilität für die Zukunft.

Die Entscheidung, diese Standorte zu veräußern, wurde von US-Konkursrichterin Stacey Jernigan in Dallas genehmigt. Diese Maßnahme ist Teil eines umfassenderen Restrukturierungsplans, der darauf abzielt, die finanzielle Stabilität von TGI Fridays zu sichern und die Gläubiger zu befriedigen. Trotz der Veräußerung dieser Standorte bleibt die Mehrheit der TGI Fridays-Restaurants weltweit, die als Franchise betrieben werden, unberührt.

Interessanterweise konnte sich MERA gegen ein früheres Angebot von 30 Millionen US-Dollar durchsetzen, das von Ray Blanchette, dem ehemaligen Geschäftsführer von TGI Fridays, und seiner Firma Sugarland Hospitality unterbreitet wurde. Blanchette, der von 2018 bis 2023 die Geschäfte von TGI Fridays leitete, hat bereits einige andere Standorte im Rahmen der Insolvenzverfahren erworben.

Die finanzielle Lage von TGI Fridays ist nicht einzigartig in der Branche. Andere bekannte US-Restaurantketten wie Red Lobster und Buca di Beppo haben ebenfalls im Jahr 2024 Insolvenz angemeldet. Diese Entwicklungen spiegeln die Herausforderungen wider, denen sich viele Unternehmen in der Gastronomiebranche angesichts wirtschaftlicher Unsicherheiten und veränderter Konsumgewohnheiten gegenübersehen.

In Zukunft plant TGI Fridays, sich auf die Stärkung seiner Franchise-Modelle zu konzentrieren, um die Marke weiter zu festigen. Die Veräußerung der neun Standorte ist ein Schritt in Richtung einer schlankeren und effizienteren Unternehmensstruktur, die es dem Unternehmen ermöglichen soll, sich besser an die sich wandelnden Marktbedingungen anzupassen.

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TGI Fridays verkauft Flughafengastronomie zur Schuldenreduzierung
TGI Fridays verkauft Flughafengastronomie zur Schuldenreduzierung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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