AUSTIN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Inmitten wachsender Proteste gegen Tesla und seinen CEO Elon Musk wurden in einem Tesla-Autohaus in Austin, Texas, Brandsätze entdeckt.
Die Polizei in Texas hat am Montagmorgen in einem Tesla-Autohaus in Austin sogenannte Brandsätze gefunden. Dies geschieht vor dem Hintergrund zunehmender Proteste gegen Elon Musks Einfluss auf die US-Regierung. Die Polizei von Austin erklärte, dass die Beamten auf einen Anruf über gefährliche Gegenstände reagierten und vor Ort verdächtige Geräte entdeckten. Diese wurden von der Bombeneinheit der Polizei als Brandsätze identifiziert und ohne Zwischenfälle sichergestellt. Die Ermittlungen sind noch im Gange, und es gibt derzeit keine weiteren Informationen.
In den letzten Wochen wurden Tesla-Autohäuser und Ladestationen in den USA zunehmend Ziel von Vandalismus. Ein Vorfall in South Carolina, bei dem ein Mann brennende Bierflaschen auf eine Tesla-Ladestation warf, führte zu einem Brand, der sowohl die Station als auch den Täter selbst in Flammen setzte. Seit dem Amtsantritt von Donald Trump wurden fast 20 Tesla-Standorte absichtlich in Brand gesetzt.
Tausende Menschen haben sich an friedlichen Protesten vor Tesla-Autohäusern im ganzen Land beteiligt. Bei einer Demonstration in West Palm Beach, Florida, versuchte ein Mann, mit einem Nissan-SUV in eine Gruppe von Demonstranten zu fahren. Er stieg aus seinem Fahrzeug, erklärte, dass er Tesla unterstütze, und verließ den Ort. Der Mann, Andrew Dutil, wurde wegen schwerer Körperverletzung mit einer Waffe angeklagt und ohne Kaution festgehalten.
Der Vorfall in Texas ereignete sich nur zwei Tage nach einer Demonstration vor dem betroffenen Autohaus. Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass die Proteste mit den gefundenen Brandsätzen in Verbindung stehen. Donald Trump hat Elon Musk vehement verteidigt, nachdem dieser fast 300 Millionen Dollar zu Trumps Wahlkampagne beigetragen hatte. Musk schlug kürzlich vor, dass Personen, die Tesla-Eigentum beschädigen, nach El Salvador abgeschoben werden könnten, um dort ihre Haftstrafen zu verbüßen.
Die US-Generalstaatsanwältin Pam Bondi kündigte Anklagen gegen drei Personen an, die sie der gewaltsamen Zerstörung von Tesla-Eigentum beschuldigt. Sie erklärte, dass die Zeiten, in denen Verbrechen ohne Konsequenzen begangen werden konnten, vorbei seien. Die Justiz werde hart gegen diese Form des inländischen Terrorismus vorgehen.
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