ALBUQUERQUE / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein Mann aus New Mexico steht im Verdacht, zwei Brandanschläge verübt zu haben, darunter auf einen Tesla-Showroom und das Büro der Republikanischen Partei von New Mexico.

Ein 40-jähriger Mann aus New Mexico, Jamison Wagner, sieht sich mit schweren Vorwürfen konfrontiert, nachdem er angeblich zwei Brandanschläge verübt haben soll. Die Vorfälle ereigneten sich in einem Tesla-Showroom in Albuquerque sowie im Büro der Republikanischen Partei von New Mexico. Die Anklagepunkte umfassen das mutmaßliche Anzünden von Gebäuden oder Fahrzeugen, die im zwischenstaatlichen Handel genutzt werden, was auf die Tesla-Fahrzeuge und das Parteibüro zutrifft. Die Verhaftung von Wagner erfolgte am vergangenen Samstag, wie das Justizministerium in einer Pressemitteilung bekannt gab. Die Generalstaatsanwältin Pam Bondi betonte die Entschlossenheit der Behörden, gegen politische Gewalt vorzugehen. Sie warnte, dass solche Taten nicht ungestraft bleiben würden. Der Vorfall im Tesla-Showroom ereignete sich am 9. Februar, als Fenster eingeschlagen und zwei Tesla Model Y in Brand gesetzt wurden. Am 30. März wurde das Büro der Republikanischen Partei angegriffen, wobei der Eingangsbereich in Flammen aufging und das Gebäude mit dem Schriftzug ‘ICE=KKK’ besprüht wurde. Die Ermittlungen werden von einem FBI-Agenten geleitet, der auf Terrorismus und Waffen spezialisiert ist. Dies ist nicht das erste Mal, dass das FBI in Vorfälle verwickelt ist, die mit der öffentlichen Kritik an Tesla und Elon Musk in Verbindung stehen. Die Verhaftung von Wagner ist jedoch der erste Fall, der sowohl Tesla als auch eine politische Partei betrifft. Die Ermittlungen könnten Tesla und seinen Führungskräften Zugang zu Überwachungstechnologien verschaffen, um Proteste gegen das Unternehmen zu überwachen. Obwohl die meisten Proteste friedlich verlaufen, distanzieren sich die Organisatoren von jeglicher Sachbeschädigung. Die Verhaftung von Wagner wurde bereits in einer Kabinettssitzung von Bondi angedeutet, die Trump von einer bevorstehenden Festnahme in einem Tesla-Fall berichtete. Wagner wurde durch Beweise am Tatort und die Analyse von Überwachungskameras identifiziert. Bei einer Durchsuchung seines Hauses fanden Ermittler Beweismaterial, das mit den Brandanschlägen in Verbindung steht. Die Ermittlungen dauern an, und die Analyse der sichergestellten elektronischen Geräte ist noch nicht abgeschlossen. Neben Wagner stehen fünf weitere Personen wegen ähnlicher Vorwürfe im Zusammenhang mit Tesla-Eigentum vor Gericht. Die Vorfälle werfen ein Schlaglicht auf die zunehmende Gewalt gegen Unternehmen und politische Einrichtungen, was die Behörden dazu veranlasst hat, härtere Maßnahmen zu ergreifen.

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Tesla-Showroom in New Mexico Ziel von Brandanschlag
Tesla-Showroom in New Mexico Ziel von Brandanschlag (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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