AUSTIN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Tesla hat erneut große Pläne angekündigt: Ein selbstfahrender Robotaxi-Dienst soll im Juni in Austin, Texas, starten. Elon Musk, der CEO des Unternehmens, hat diese Ankündigung während eines kürzlichen Gewinnaufrufs gemacht. Dabei soll die Flotte von Tesla-Fahrzeugen mit einer neuen Version der Full Self-Driving-Software ausgestattet werden, die ohne menschliche Fahrer auskommt.
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Elon Musk, der visionäre CEO von Tesla, hat kürzlich angekündigt, dass das Unternehmen im Juni einen selbstfahrenden Robotaxi-Dienst in Austin, Texas, einführen wird. Diese Ankündigung reiht sich in eine Serie von Versprechungen ein, die Musk im Bereich der autonomen Mobilität gemacht hat. Die Fahrzeuge sollen mit einer neuen, noch nicht veröffentlichten Version der Full Self-Driving-Software ausgestattet sein, die ohne menschliche Fahrer auskommt.
Obwohl Musk keine detaillierten Informationen lieferte, betonte er, dass die Sicherheit der Fahrgäste und der Öffentlichkeit oberste Priorität habe. Die neue Softwareversion soll auch in Kalifornien und anderen Regionen der USA verfügbar gemacht werden. Allerdings wird die Möglichkeit für Tesla-Besitzer, ihre eigenen Fahrzeuge in die Flotte einzubringen, frühestens im nächsten Jahr erwartet.
Interessanterweise bezeichnete Musk das Jahr 2025 als möglicherweise das wichtigste Jahr in der Geschichte von Tesla. Bereits im Oktober hatte er die Idee eines bezahlten selbstfahrenden Dienstes angedeutet, als Tesla den Cybercab-Prototyp vorstellte, ein Fahrzeug ohne Lenkrad und Pedale.
Berichten zufolge ist Tesla in Gesprächen mit den Stadtbehörden von Austin, um die Einführung der Robotaxi-Flotte zu ermöglichen. Die Stadtverwaltung hat sich bisher nicht zu den Plänen geäußert. Musk erklärte, dass Tesla zunächst vorsichtig vorgehen werde, um sicherzustellen, dass alles reibungslos verläuft.
Die Tests der unsupervised FSD-Software finden derzeit auf dem Werksgelände in Texas statt, das jedoch weniger komplex ist als eine reale Umgebung. Musk betonte, dass Tesla eine Sicherheitsstufe anstrebe, die deutlich über der eines durchschnittlichen menschlichen Fahrers liege, ohne jedoch genau zu erläutern, wie diese Messung erfolgt.
Das Unternehmen veröffentlicht regelmäßig einen sogenannten Fahrzeug-Sicherheitsbericht, der die Anzahl der gefahrenen Meilen zwischen Unfällen auf Autopilot vergleicht. Diese Zahlen werden mit allgemeinen Regierungsdaten zu menschlichen Fahrern verglichen, obwohl es einige Probleme mit diesem Vergleich gibt. Ein Großteil der Autopilot-Fahrten findet auf Autobahnen statt und nicht auf innerstädtischen Straßen, und Tesla gibt keine Details zu den Bedingungen oder der Schwere dieser Unfälle an.
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