KANADA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) –
Die Terra Clean Energy Corp. hat mit ihrem Uranprojekt South Falcon East einen bedeutenden Fortschritt erzielt. Das Unternehmen hat erfolgreich drei Bohrlöcher abgeschlossen und plant, die Bohrungen um weitere 2000 Meter zu erweitern. Diese Entwicklung unterstreicht das Potenzial der Lagerstätte, die sich strategisch günstig in der Nähe des Athabasca-Beckens in Kanada befindet.
CEO Greg Cameron und VP Trevor Perkins zeigen sich optimistisch über die bisherigen Ergebnisse. Besonders hervorzuheben ist eine neu entdeckte mineralisierte Pegmatit-Zone, die auf eine Erweiterung der Lagerstätte Richtung Norden hindeutet. Bohrloch SF063, das eine Tiefe von 393 Metern erreicht, zählt zu den Highlights mit vielversprechenden Uranmineralisierungen.
Die strategische Lage des Projekts, nur 18 Kilometer außerhalb der Randzone des Athabasca-Beckens und in der Nähe der ehemaligen Urananlagen von Key Lake, bietet erhebliche Vorteile. Diese Region ist bekannt für ihre reichen Uranvorkommen, was die Chancen für Terra Clean Energy Corp. erhöht, bedeutende Ressourcen zu erschließen.
Im Oktober 2022 konnte Terra eine Optionsvereinbarung mit Skyharbour Resources zur Erschließung der Lagerstätte erzielen. Diese Partnerschaft stärkt die Position des Unternehmens im Markt für saubere Energieressourcen. Die intensive Probenanalyse, die in Zusammenarbeit mit dem Saskatchewan Research Council durchgeführt wird, soll zur weiteren Detaillierung der Lagerstätte beitragen.
Die Fortschritte bei South Falcon East sind Teil der Strategie von Terra Clean Energy, den Markt für saubere Energieressourcen aktiv zu gestalten. Das Unternehmen, das zuvor als Tisdale Clean Energy bekannt war, setzt auf die Erschließung von Uranressourcen, um den steigenden Bedarf an sauberer Energie zu decken.
Die geplanten Bohrungen über 2000-2200 Meter werden von Hubschraubern unterstützt, was die Effizienz und Geschwindigkeit der Arbeiten erhöht. Diese Maßnahmen sind Teil eines umfassenden Explorationsprogramms, das darauf abzielt, die Lagerstätte weiter zu entwickeln und das Potenzial für zukünftige Abbauaktivitäten zu maximieren.
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