NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Technologiewerte an der Wall Street haben zu Beginn der Woche einen deutlichen Aufschwung erlebt, was vor allem auf die jüngsten Zolläußerungen von US-Präsident Donald Trump zurückzuführen ist. Besonders im Fokus steht Apple, das von den gelockerten Zollbestimmungen profitiert.
Die Woche begann an der Wall Street mit einem bemerkenswerten Anstieg der Technologiewerte, angeführt von Unternehmen wie Apple. Diese Entwicklung ist eng mit den jüngsten Ankündigungen von US-Präsident Donald Trump verbunden, der eine Aufweichung der Zölle auf bestimmte Elektronikbauteile angekündigt hat. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die amerikanische Wirtschaft zu stärken und den Technologiemarkt zu stabilisieren.
Im asiatischen Devisenhandel konnte der Dollar leichte Gewinne verzeichnen, was auf eine gestiegene Nachfrage nach der US-Währung hindeutet. Der Dollar stieg um 0,1 Prozent auf 143,14 Yen und legte gegenüber dem Yuan leicht zu. Auch gegenüber dem Schweizer Franken konnte der Dollar zulegen, während der Euro nahezu unverändert blieb.
Der Dax startete fulminant in die neue Woche und legte fast 3 Prozent zu, was einem Anstieg von knapp 600 Punkten entspricht. Diese Entwicklung ist vor allem auf die positiven Signale aus den USA und die verbesserten Exportzahlen aus China zurückzuführen. Die Lockerung der Zölle auf Elektronikbauteile hat die Konjunktursorgen etwas gelindert, obwohl die Unsicherheiten im Handelskonflikt weiterhin bestehen.
Experten warnen jedoch, dass die erratischen Entscheidungen im Zollkonflikt das Vertrauen der Investoren beeinträchtigen könnten. Die Konjunkturerwartungen, gemessen am Barometer des Mannheimer ZEW-Instituts, könnten im April auf 9,5 Punkte absinken, nachdem sie im März noch bei 51,6 Zählern lagen. Diese Unsicherheiten könnten die Märkte in den kommenden Wochen weiterhin belasten.
Unternehmensseitig hat der Konsumgüterkonzern Beiersdorf seine Umsatzzahlen für das erste Quartal vorgelegt. Der Hersteller von Nivea und Tesa kämpft mit einer Konsumschwäche bei Luxusprodukten in China, was das Wachstumstempo des Unternehmens beeinträchtigt hat. Beiersdorf hat für dieses Jahr ein organisches Umsatzwachstum von vier bis sechs Prozent prognostiziert, was unter dem Vorjahreswert von 6,5 Prozent liegt.
Vorstandschef Vincent Warnery bekräftigte kürzlich die Prognose für 2025 und versprach, dass auch dieses Jahr ein Jahr des Erfolgs werden wird. Die Herausforderungen auf dem globalen Markt bleiben jedoch bestehen, insbesondere in Bezug auf die schwankende Nachfrage in wichtigen Märkten wie China.
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