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WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus könnte der Technologiebranche neuen Schwung verleihen. Analysten erwarten, dass seine Politik der Deregulierung und Steuerreform die Wachstumsraten in der Branche beflügeln wird.



Die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird von vielen als potenzieller Katalysator für die Technologiebranche gesehen. Analysten prognostizieren, dass Trumps Politik der Deregulierung und Steuerreform die Wachstumsraten in der Branche erheblich steigern könnte. Unternehmen wie NVIDIA, Microsoft und Tesla werden als potenzielle Gewinner identifiziert, während Hardwarehersteller vor Risiken durch mögliche Zollprobleme gewarnt werden.

Die sogenannten „Magnificent Seven“, die für einen Großteil des beeindruckenden Renditewachstums des S&P 500 im Jahr 2024 verantwortlich sind, könnten weiteren Aufwind erleben. Trumps Versprechen zur Deregulierung und Steuerreform sowie Investitionen in Künstliche Intelligenz sorgen für optimistische Erwartungen an der Wall Street. Diese Entwicklungen könnten die Technologiebranche in den kommenden Jahren maßgeblich beeinflussen.

Wedbush-Analyst Dan Ives sieht insbesondere die Technologiebranche als großen Gewinner des Jahres. Er zählt NVIDIA, Microsoft, Tesla und Alphabet zu seinen Favoriten für 2025. „Wir erwarten, dass Technologiewerte 2025 um 25% zulegen, da die Regulierung unter Trump abnimmt und AI-Initiativen gefördert werden“, so Ives. Diese Einschätzung spiegelt die Erwartungen vieler Marktbeobachter wider, die in Trumps Politik eine Chance für die Branche sehen.

Meta hat sein umstrittenes Faktenprüfprogramm eingestellt und Trump-Vertrauten Dana White in seinen Vorstand integriert. Microsoft und Alphabet haben jeweils eine Million Dollar zur Finanzierung von Trumps Amtseinführung beigesteuert. Auch Amazon reiht sich in die Unterstützer ein. Diese Entwicklungen zeigen, wie eng die Technologiebranche mit der neuen Administration verbunden ist.

Joe Tigay vom Rational Equity Armor Fund rät Anlegern dazu, sich auf Titel zu konzentrieren, die von regulatorischen und steuerlichen Anpassungen profitieren könnten. Er nennt Tesla, Palantir und Amazon als Gewinner unter der neuen Administration. Palantirs Fokus auf Kostensenkung und KI passe ideal zu den Zielen einer zweiten Trump-Administration.

IBM-CEO Arvind Krishna sieht in einer Trump-Regierung Chancen für Innovationen und ein angenehmeres Fusions- und Übernahmeumfeld. Indessen warnen Analysten vor Risiken für Apple sowie andere Hardwarefirmen aufgrund möglicher Zollprobleme und der schwachen Marktlage in China. Diese Unsicherheiten könnten die Branche in den kommenden Jahren vor Herausforderungen stellen.

Morgan Stanley-Analyst Erik Woodring merkt an, dass Hardware-Unternehmen wie Dell, HPQ und Logitech durch eventuelle Strafzölle besonders gefährdet sind, da chinesische Produktionsstandorte stark von Trumps Politik betroffen wären. Diese Entwicklungen könnten die Dynamik in der Technologiebranche erheblich beeinflussen.

Technologiebranche erwartet Aufschwung durch Trumps Rückkehr
Technologiebranche erwartet Aufschwung durch Trumps Rückkehr (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein.



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