MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die globalen Finanzmärkte zeigen sich derzeit in einer spannungsgeladenen Phase, in der Technologieaktien die US-Märkte belasten, während die asiatischen Märkte uneinheitlich auftreten. Trotz der jüngsten Rückschläge bleibt der S&P 500 auf Jahressicht positiv, was auf eine Erholung von über 20 % hinweist.
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Die asiatischen Aktienmärkte präsentieren sich derzeit in einer gemischten Stimmung, wobei der Handel in Tokio und Seoul aufgrund der Neujahrsfeiertage pausierte. Während der australische S&P/ASX 200 in Sydney um 0,6 % fiel, konnte der Hang Seng in Hongkong um 0,5 % zulegen. Der Shanghai Composite hingegen verzeichnete ein Minus von 0,2 %, was auf die unzureichende Wirkung von Pekings Konjunkturmaßnahmen zurückzuführen ist.
An der Wall Street hingegen schlossen die US-amerikanischen Aktienmärkte überwiegend im Minus, stark beeinflusst durch die Verluste großer Technologieunternehmen. Der S&P 500 fiel um 1,1 %, was den dritten Rückgang in Folge markierte, bleibt jedoch auf Jahressicht mit einer Steigerung von über 20 % positiv. Der Dow Jones und der Nasdaq Composite verzeichneten ebenfalls Rückgänge.
Besonders belastend wirkten sich die Verluste von Tech-Giganten wie Apple und Microsoft aus, die jeweils um 1,3 % nachgaben. Auch Meta Platforms, Netflix und Amazon mussten Einbußen hinnehmen. Trotz dieser Rückschläge konnten die IT- und Kommunikationsdienstleistungssektoren des S&P 500 im bisherigen Jahresverlauf beeindruckende Gewinne erzielen.
Ein weiterer Faktor, der die Märkte belastete, war ein katastrophaler Flugzeugunfall in Südkorea, der Boeing unter Druck setzte. Dies führte zu einer Überprüfung aller 737-800-Flugzeuge in Südkorea und belastete den Kurs von Boeing erheblich. Auch Fluggesellschaften wie United Airlines und Delta Air Lines verzeichneten Kursverluste.
Trotz der aktuellen Herausforderungen nähern sich die Märkte dem Abschluss eines erfolgreichen Jahres, unterstützt durch ein wachsendes Wirtschaftsumfeld und hohe Konsumausgaben. Analysten erwarten für den S&P 500 breit gestreute Gewinne, die nach den Berichten für das vierte Quartal bekannt gegeben werden.
Investoren schöpfen Hoffnung aus einer Inflationsabschwächung, die sich der 2 %-Zielmarke der US-Notenbank nähert. Dies könnte zu einer Reihe von Zinssenkungen führen, um das Wirtschaftswachstum weiter zu fördern. Die Fed hat bereits im Jahr 2024 die Zinsen dreimal gesenkt, signalisiert jedoch für 2025 eine vorsichtigere Vorgehensweise.
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