EDINBURGH / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die schottische Fähre Glen Sannox, die von der Scottish National Party (SNP) gefördert wird, steht erneut im Fokus der Öffentlichkeit. Technische Probleme mit dem Abwassersystem könnten den geplanten Starttermin gefährden.
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Die Glen Sannox, eine lang erwartete Fähre, die die Kapazitäten auf der Route zur Isle of Arran erhöhen soll, sieht sich mit erheblichen technischen Herausforderungen konfrontiert. Besonders das moderne Abwassersystem bereitet Sorgen, nachdem es bei Probeläufen zu Problemen kam. Diese Schwierigkeiten könnten den geplanten Start am 13. Januar gefährden, obwohl der Betreiber CalMac optimistisch bleibt.
CalMac, der staatliche Betreiber, arbeitet intensiv daran, die Mängel im Abwasser- und Toilettensystem der Glen Sannox zu beheben. Diese Probleme wurden während der Tests offenbar und haben bereits zu einer Absage einer Testfahrt mit geladenen Gästen und Medienvertretern geführt. Ein Firmensprecher erklärte, dass ‘kleinere nachträgliche Arbeiten’ erforderlich seien, insbesondere um das Vakuumsystem der Bordtoiletten zu optimieren.
Die Fähre, die ursprünglich 2018 in Betrieb genommen werden sollte, hat bereits eine Budgetüberschreitung von 250 Millionen Pfund und eine Verzögerung von sechs Jahren hinter sich. Die schottische Regierung verstaatlichte 2019 den Schiffsbauer Ferguson Marine, nachdem eine Reihe von Konstruktionsschwierigkeiten aufgetreten war. Diese Maßnahmen wurden von den schottischen Konservativen als Bauernopfer für das Missmanagement der nationalen Schiffsflotte kritisiert.
Trotz der Widrigkeiten ist die Glen Sannox für mehr als 850 Passagiere und 130 Autos ausgelegt. Sie soll eine entscheidende Rolle dabei spielen, die Kapazitäten auf der belebten Arran-Route zu erhöhen. Der Fahrplan ist bereits auf der Website von CalMac buchbar, und das Unternehmen bleibt zuversichtlich, die Fähre planmäßig ab dem 13. Januar in Betrieb zu nehmen.
Die technischen Herausforderungen der Glen Sannox werfen ein Schlaglicht auf die Schwierigkeiten, die mit der Modernisierung und dem Betrieb von Fähren verbunden sind. Die Probleme mit der Bordelektronik und dem Abwassersystem zeigen, wie komplex die Integration moderner Technologien in traditionelle Transportmittel sein kann. Dennoch bleibt die Hoffnung, dass die Fähre bald einen reibungslosen Betrieb aufnehmen kann und die dringend benötigte Entlastung für die Route zur Isle of Arran bietet.
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