SAN FRANCISCO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der US-amerikanischen Geschäftswelt zeichnet sich ein bemerkenswerter Trend ab: Führende Technik-CEOs öffnen ihre Geldbörsen für die Amtseinführung von Donald Trump, um ihre Beziehungen zu ihm zu verbessern.
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In der US-amerikanischen Geschäftswelt zeichnet sich ein bemerkenswerter Trend ab: Führende Technik-CEOs öffnen ihre Geldbörsen für die Amtseinführung von Donald Trump, um ihre Beziehungen zu ihm zu verbessern. Zu den prominenten Persönlichkeiten, die in den Amtseinführungsfonds investieren, zählen Mark Zuckerberg von Meta, Jeff Bezos von Amazon und Sam Altman von OpenAI. Diese CEOs hoffen, durch ihre finanziellen Zuwendungen einen besseren Zugang zur Gunst des designierten Präsidenten zu erlangen, der bald seine Rückkehr ins Oval Office plant.
Meta hat bereits bestätigt, eine Million Dollar beizusteuern, während Amazon ähnliche Pläne verfolgt und die Zeremonie zusätzlich auf Prime Video übertragen möchte. Sam Altman greift auf persönliche Mittel zurück, um die gleiche Summe zu spenden. Diese Zuwendungen sind Teil der Bestrebungen der Tech-Führer, ihre Wogen mit Trump zu glätten, nachdem dieser sie in seiner ersten Amtszeit wiederholt kritisierte und zum Teil verklagte.
Die Beziehungen zwischen Zuckerberg und Trump stehen besonders im Fokus. Nachdem Trump mit rechtlichen Schritten gegen Zuckerberg gedroht hatte, sollen beide kürzlich ein gemeinsames Dinner gehabt haben, was als Zeichen der Entspannung gewertet werden kann. Diese Entwicklung zeigt, dass die Technik-CEOs bereit sind, ihre Differenzen beiseite zu legen, um in der kommenden Amtszeit von Trump besser positioniert zu sein.
Nach Trumps Wahlsieg im November eilten CEOs zur Gratulation, sei es durch öffentliche Statements, Telefonate oder Besuche im Mar-a-Lago. Letzte Woche verriet Trump gegenüber CNBC, dass Bezos ihn zu einem Abendessen besuchen werde, während Google-CEO Sundar Pichai sich angeblich ebenfalls zu Gesprächen mit Trump einfinden wird. Diese Treffen könnten als strategische Schritte gesehen werden, um die Beziehungen zu Trump zu festigen und potenzielle Konflikte zu vermeiden.
Am Donnerstag setzte Trump den Ton an der New Yorker Börse, begleitet von prominenten Besuchern wie Pershing Square CEO Bill Ackman, Citigroup CEO Jane Fraser, Target CEO Brian Cornell, Mastercard CEO Michael Miebach, Goldman Sachs CEO David Solomon und Verizon CEO Hans Vestberg. Dies war der Tag, an dem er zur TIME-Person des Jahres ernannt wurde, was seine Bedeutung in der internationalen Politik und Wirtschaft unterstreicht.
Die Technik-CEOs scheinen erkannt zu haben, dass eine harmonische Beziehung zu Trump in ihrer besten Interesse liegt, insbesondere da er plant, Big Tech in seiner zweiten Amtszeit erneut ins Visier zu nehmen. Diese Entwicklungen könnten weitreichende Auswirkungen auf die Technologiebranche haben, insbesondere in Bezug auf regulatorische Herausforderungen und die Gestaltung der digitalen Wirtschaft.
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