NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Entwicklungen an der Wall Street zeigen, dass selbst positive Nachrichten aus Washington nicht ausreichen, um den Nasdaq nachhaltig zu stärken.
Die Aktienmärkte erlebten am Dienstag eine Achterbahnfahrt, als der S&P 500 nach positiven Nachrichten aus Washington um 0,1 % zulegte. Der Dow Jones hingegen verlor 200 Punkte, was einem Rückgang von 0,5 % entspricht, während der Nasdaq Composite um 0,9 % stieg. Diese Schwankungen spiegeln die Unsicherheiten wider, die derzeit die Märkte prägen. Ein wesentlicher Faktor für die kurzfristige Erholung war die Ankündigung eines 30-tägigen Waffenstillstands zwischen der Ukraine und Russland, der jedoch von der Zustimmung Russlands abhängt. Diese Nachricht wurde von der Trump-Administration bestätigt und führte zu einer vorübergehenden Beruhigung der Märkte. Parallel dazu sorgte die Ankündigung des Premierministers von Ontario, Doug Ford, für Erleichterung, indem er eine 25-prozentige Abgabe auf Stromexporte in die US-Bundesstaaten Michigan, New York und Minnesota aussetzte. Diese Maßnahme wurde in einer gemeinsamen Erklärung mit dem US-Handelsminister Howard Lutnick bekannt gegeben. Die Märkte reagierten positiv auf die Aussicht auf eine Wiederaufnahme der Gespräche über das Handelsabkommen USMCA, das bis zum 2. April neu verhandelt werden soll. Trotz dieser positiven Entwicklungen bleibt die Unsicherheit hoch, da die Märkte in den letzten Stunden mehrfach zwischen positiven und negativen Territorien schwankten. Analysten wie Daniel O’Regan von Mizuho weisen darauf hin, dass die Vielzahl an Schlagzeilen die Märkte in Aufruhr versetzt hat. Die Frage bleibt, ob diese Entwicklungen von Dauer sind oder ob es sich lediglich um kurzfristige Erleichterungen handelt. Die geopolitischen Spannungen und die Unsicherheiten im Handel belasten weiterhin die Märkte, und es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in den kommenden Wochen entwickeln wird.
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