LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die britische Teemarke Typhoo, ein traditionsreicher Name in der Teekultur, steht vor einer Übernahme durch Supreme, ein Unternehmen, das vor allem für seine E-Zigaretten-Marken bekannt ist. Diese Entwicklung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Typhoo mit erheblichen finanziellen Herausforderungen konfrontiert ist.
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Die britische Teemarke Typhoo, die seit 1903 ein fester Bestandteil der britischen Teekultur ist, steht vor einer bedeutenden Änderung. Supreme, ein Unternehmen, das sich bisher vor allem im Bereich der E-Zigaretten einen Namen gemacht hat, plant die Übernahme von Typhoo. Diese Entscheidung fällt in eine Zeit, in der Typhoo mit erheblichen finanziellen Schwierigkeiten kämpft und in die Verwaltung übergegangen ist, um den dringend benötigten Schutz vor Gläubigern zu erhalten.
Die Übernahmepläne von Supreme kommen nicht von ungefähr. Angesichts drohender gesetzlicher Einschränkungen im Vape-Markt, die das Kerngeschäft von Supreme betreffen könnten, sucht das Unternehmen nach neuen Geschäftsfeldern. Ein Werbeverbot für Vapes, die für Kinder sichtbar sein könnten, steht im Raum, was Supreme dazu veranlasst, sein Portfolio zu diversifizieren.
Typhoo, einst ein Verkaufsschlager in Großbritannien, hat in den letzten Jahren mit einem rückläufigen Absatz zu kämpfen. Der zunehmende Trend zu Kaffee und Energy-Drinks hat den Teekonsum beeinträchtigt. Laut einer Studie von Mintel wird der Teekonsum bis 2028 voraussichtlich um 8 % sinken. Diese Entwicklungen haben zu einem drastischen Rückgang der Einnahmen von Typhoo geführt, die von 34 Millionen Pfund im Jahr 2022 auf 25 Millionen Pfund im letzten Jahr gesunken sind.
Die finanziellen Probleme von Typhoo wurden durch Unterbrechungen in der Lieferkette und damit verbundene Serviceprobleme verschärft. Diese Herausforderungen haben das Unternehmen gezwungen, in die Verwaltung zu gehen, um den Verkauf der Geschäfts- und Vermögenswerte zu ermöglichen. Ursprünglich sollte EY mit der Verwaltung beauftragt werden, doch letztlich fiel die Wahl auf Kroll, einen Konkurrenten, der Typhoo nun bei der Bewältigung der Cashflow-Probleme unterstützt.
Die Verhandlungen zwischen Supreme und Typhoo befinden sich in einem fortgeschrittenen Stadium, doch bleibt abzuwarten, ob der Kauf tatsächlich abgeschlossen wird. Sollte die Übernahme gelingen, könnte dies eine neue Ära für Typhoo einläuten und dem Unternehmen helfen, sich in einem sich wandelnden Marktumfeld neu zu positionieren.
Die Übernahme von Typhoo durch Supreme wäre ein strategischer Schritt, um den Herausforderungen im Vape-Markt zu begegnen und gleichzeitig von der etablierten Marke Typhoo zu profitieren. Diese Entwicklung könnte auch andere Unternehmen dazu veranlassen, ähnliche Schritte zu erwägen, um sich gegenüber regulatorischen Änderungen abzusichern.
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.
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