MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Eine größere Bildschirmdiagonale kann die Stromkosten von Fernsehern erheblich erhöhen. Experten raten Verbrauchern, Energielabel und HDR-Verbrauchswert beim Kauf genau zu prüfen.
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Laut Thorsten Storck von Verivox führt bereits eine Vergrößerung der Bildschirmdiagonale um zehn Zoll zu einem Anstieg der Stromkosten um etwa ein Drittel. Diese Entwicklung hat für Verbraucher langfristige finanzielle Auswirkungen. Bei einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von zehn Jahren können die Stromkosten ungefähr ein Drittel des ursprünglichen Kaufpreises des Fernsehers ausmachen.
Jens Claaßen von Testberichte.de betont, dass Verbraucher beim Kauf eines neuen Fernsehers besonderes Augenmerk auf das Energielabel legen sollten. Dieses gibt Aufschluss über den Energieverbrauch des Geräts und hilft, unnötige Mehrkosten zu vermeiden.
Ein oft übersehener Punkt ist der sogenannte HDR-Verbrauchswert, der häufig nur in kleiner Schrift unter den Standardwerten aufgeführt wird. Experten empfehlen, diesen Wert genau zu prüfen, da er entscheidend sein kann, um die langfristigen Betriebskosten realistisch einzuschätzen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Wer beim Fernseherkauf auf Energieeffizienz achtet, kann auf lange Sicht bares Geld sparen. Eine kritische Betrachtung von Bildschirmgröße, Energielabel und HDR-Werten bietet Verbrauchern einen wichtigen Vorteil bei der Kostenkontrolle.
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