FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Deutsche Börse steht vor einem bedeutenden Führungswechsel, der die strategische Ausrichtung des Unternehmens neu definieren könnte.
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Die Deutsche Börse, ein zentraler Akteur im internationalen Finanzwesen, hat mit Stephan Leithner einen neuen alleinigen Geschäftsführer ernannt. Leithner übernimmt das Ruder von Theodor Weimer, der nach sieben erfolgreichen Jahren das Unternehmen verlässt. Unter Weimers Leitung erlebte die Börse ein beispielloses Wachstum, das nun unter Leithners Führung fortgesetzt werden soll.
Stephan Leithner, der seit Oktober als Co-Chef fungierte, bringt umfangreiche Erfahrung aus seiner Zeit bei der Deutschen Bank mit. Seit seinem Eintritt in die Deutsche Börse im Jahr 2018 war er maßgeblich für das Ressort „Investment Management Solutions“ verantwortlich. Besonders hervorzuheben ist die milliardenschwere Übernahme des dänischen Softwareanbieters Simcorp, die unter seiner Leitung erfolgte und die strategische Ausrichtung der Börse nachhaltig beeinflusst hat.
Ein weiterer bedeutender Wechsel steht im Aufsichtsrat der Deutschen Börse bevor. Clara-Christina Streit, seit 2019 Mitglied des Gremiums, wird voraussichtlich im Mai 2025 zur neuen Vorsitzenden gewählt. Streit bringt eine Fülle von Erfahrungen mit, unter anderem als Vorsitzende des Aufsichtsrats von Vonovia, und setzt sich intensiv für gute Unternehmensführung ein.
Die Deutsche Börse hat sich unter Weimers Führung ehrgeizige Ziele gesetzt, darunter die Überbietung des Rekordergebnisses des Vorjahres im Jahr 2024. Die Übernahme von Simcorp spielt hierbei eine zentrale Rolle. Die neuesten Prognosen sehen einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 3,3 bis 3,4 Milliarden Euro für 2024 vor, nachdem 2023 bereits beachtliche 2,9 Milliarden Euro erwirtschaftet wurden.
Diese Entwicklungen spiegeln das anhaltende Engagement der Deutschen Börse wider, sich als führender Akteur auf dem internationalen Finanzparkett zu behaupten. Die strategische Neuausrichtung unter Leithner könnte neue Impulse für das Unternehmen setzen und die Wettbewerbsfähigkeit weiter stärken.
Die Veränderungen in der Führungsetage der Deutschen Börse sind nicht nur ein Zeichen für den Wandel, sondern auch für die Kontinuität in der strategischen Ausrichtung. Mit Leithner und Streit an der Spitze könnte die Deutsche Börse ihre Position als einer der führenden Finanzdienstleister weiter ausbauen und neue Märkte erschließen.
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- Richard David Precht macht uns eindringlich klar, dass das nicht möglich ist
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