MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Michael Saylor, der Vorsitzende von Strategy, hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen in der vergangenen Woche keine neuen Bitcoin erworben hat. Dies ist das zweite Mal innerhalb von 14 Wochen, dass Strategy seine wöchentlichen Bitcoin-Käufe aussetzt.
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Michael Saylor, der Vorsitzende von Strategy, hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen in der vergangenen Woche keine neuen Bitcoin erworben hat. Dies ist das zweite Mal innerhalb von 14 Wochen, dass Strategy seine wöchentlichen Bitcoin-Käufe aussetzt. Strategy, früher bekannt als MicroStrategy, hält derzeit 478.740 Bitcoin, was einem Wert von über 46 Milliarden US-Dollar entspricht, basierend auf einem Bitcoin-Preis von unter 97.000 US-Dollar.
Die Entscheidung, keine neuen Bitcoin zu kaufen, fiel in einer Woche, in der keine neuen Aktien der Klasse A über das at-the-market (ATM) Equity-Programm verkauft wurden. Dieses Programm dient dazu, Kapital für den Kauf von Bitcoin zu beschaffen, indem Aktien verkauft werden. Seit 2020 hat Strategy 31,1 Milliarden US-Dollar in Bitcoin investiert, wobei der Großteil dieses Kapitals aus dem Equity-Programm stammt.
Interessanterweise ist dies nicht das erste Mal, dass Strategy seine Bitcoin-Käufe pausiert. Bereits Anfang Februar geschah dies unter ähnlichen Umständen, als ebenfalls keine neuen Aktien verkauft wurden. Dennoch hat das Unternehmen in der Vergangenheit regelmäßig Bitcoin gekauft, wie aus den Einreichungen bei der US-Börsenaufsichtsbehörde hervorgeht. So investierte Strategy zuletzt 742 Millionen US-Dollar in den Kauf von Bitcoin.
Strategy ist der weltweit größte börsennotierte Bitcoin-Inhaber und konkurriert mit großen Wall-Street-Investoren, die ihr Kapital in Bitcoin-ETFs parken. Nur der ETF von BlackRock, der über ein Vermögen von 57 Milliarden US-Dollar verfügt, übertrifft die Bitcoin-Bestände von Strategy. Laut Daten von SoSoValue hält Saylors Unternehmen mehr Bitcoin als die von Fidelity und Grayscale ausgegebenen Fonds.
Die Entscheidung, den Bitcoin-Kauf auszusetzen, könnte auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, darunter Marktbedingungen oder strategische Überlegungen. Angesichts der Volatilität des Bitcoin-Marktes ist es möglich, dass Strategy auf günstigere Kaufgelegenheiten wartet oder seine Investitionsstrategie überdenkt.
In der Krypto-Community wird die Strategie von Michael Saylor genau beobachtet, da er als einer der prominentesten Befürworter von Bitcoin gilt. Seine Entscheidungen könnten daher auch Auswirkungen auf andere Investoren und den Markt insgesamt haben. Es bleibt abzuwarten, ob Strategy in den kommenden Wochen seine Bitcoin-Käufe wieder aufnehmen wird oder ob weitere Pausen folgen.
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