MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngste Investition von Michael Saylors Unternehmen in Bitcoin zeigt das anhaltende Vertrauen in die Kryptowährung, selbst bei steigenden Preisen.
Michael Saylors Unternehmen hat kürzlich seine Bitcoin-Bestände erheblich aufgestockt, obwohl der Preis der Kryptowährung auf über 90.000 US-Dollar gestiegen ist. In einer Ankündigung vom 28. April gab das Unternehmen bekannt, dass es zwischen dem 21. und 27. April 15.355 Bitcoin erworben hat. Diese Investition kostete das Unternehmen 1,42 Milliarden US-Dollar, was einem Durchschnittspreis von 92.737 US-Dollar pro Bitcoin entspricht. Diese Transaktion erhöht die Gesamtbestände des Unternehmens um etwa 3 % auf insgesamt 535.555 Bitcoin, die mehr als 50 Milliarden US-Dollar wert sind. Diese jüngste Akquisition ist die größte seit Ende März, als das Unternehmen 22.048 Bitcoin für 1,92 Milliarden US-Dollar zu einem Durchschnittspreis von 86.969 US-Dollar pro Bitcoin erwarb. Michael Saylor, Mitbegründer des Unternehmens, verkündete auf der Plattform X, dass das Unternehmen eine Bitcoin-Rendite von 13,7 % im laufenden Jahr erzielt hat. Er erklärte, dass das Unternehmen bis zum 27. April insgesamt 553.555 Bitcoin für etwa 37,90 Milliarden US-Dollar zu einem Durchschnittspreis von 68.459 US-Dollar pro Bitcoin erworben hat. Die Bitcoin-Rendite des Unternehmens, ein Indikator, der die prozentuale Veränderung des Verhältnisses zwischen den Bitcoin-Beständen und den angenommenen verwässerten Aktien darstellt, betrug im Jahr 2024 74 %. Das Unternehmen erwartet, bis 2025 ein Renditeziel von 15 % zu erreichen. Diese Entwicklungen unterstreichen das anhaltende Vertrauen in Bitcoin als Anlageinstrument, trotz der Volatilität und der hohen Preise, die derzeit auf dem Markt herrschen.
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