MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer Zeit wachsender wirtschaftlicher Unsicherheiten und Inflationsängste hat das Unternehmen Strategy erneut seine Position im Bitcoin-Markt verstärkt.
Strategy, ein führendes Unternehmen im Bereich der Business Intelligence, hat kürzlich seine Bitcoin-Bestände um weitere 584 Millionen US-Dollar aufgestockt. Diese Investition erhöht die Gesamtmenge der von Strategy gehaltenen Bitcoins auf über eine halbe Million BTC. Zwischen dem 17. und 23. März erwarb das Unternehmen 6.911 Bitcoins zu einem Durchschnittspreis von 84.529 US-Dollar pro Coin. Insgesamt hat Strategy nun 506.137 BTC zu einem Gesamtpreis von 33,7 Milliarden US-Dollar erworben. Seit 2020 verfolgt das Unternehmen unter der Leitung von CEO Michael Saylor eine aggressive Bitcoin-Akquisitionsstrategie. Strategy betrachtet Bitcoin als langfristige Wertanlage, um sich gegen Inflation und globale Unsicherheiten abzusichern. Die Mittel für den jüngsten Bitcoin-Kauf stammen aus dem Verkauf von 1,975 Millionen Stammaktien, wodurch etwa 592 Millionen US-Dollar eingenommen wurden. Mit seinem klaren Fokus auf Bitcoin hat sich Strategy zu einem führenden Beispiel für die Allokation von Unternehmensreserven in Kryptowährungen entwickelt. Andere öffentliche Unternehmen wie Metaplanet und Semler Scientific haben ähnliche, wenn auch kleinere Schritte unternommen. Indem es auf die Netzwerkeffekte und die Akzeptanz von Bitcoin als ‘digitales Gold’ setzt, strebt Strategy an, den langfristigen Wert für seine Aktionäre zu maximieren. Der Aktienkurs des Unternehmens ist seit dem ersten BTC-Kauf erheblich gestiegen. Da Bitcoin zunehmend an Glaubwürdigkeit bei Institutionen, Unternehmen und sogar Nationen gewinnt, bleibt Strategy zuversichtlich in seine Bitcoin-zentrierte Strategie. Diese jüngste Akquisition zeigt, dass das Unternehmen bereit ist, seine Überzeugungen in die Tat umzusetzen, während sich der Bitcoin-Markt weiterentwickelt.
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