LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Steven Bartlett, der Gründer von ‘The Diary of a CEO’, hat sich entschieden, einen lukrativen $100-Millionen-Deal abzulehnen, um seine Podcast-Strategie eigenständig weiterzuentwickeln. Mit einem klaren Fokus auf Innovation und Datenanalyse plant er, den US-amerikanischen Markt zu erobern.

Steven Bartlett, bekannt als der kreative Kopf hinter dem erfolgreichen Podcast ‘The Diary of a CEO’, hat kürzlich für Aufsehen gesorgt, indem er ein Angebot über $100 Millionen von führenden Mediennetzwerken ablehnte. Bartlett ist überzeugt, dass er seine Medienpräsenz eigenständig effektiver ausbauen kann. Diese Entscheidung markiert einen bedeutenden Schritt in seiner Strategie, den US-amerikanischen Markt zu erobern und seine Marke global zu etablieren.

Mit über 10 Millionen YouTube-Abonnenten und 20 Millionen Followern in den sozialen Medien hat Bartletts Podcast eine beeindruckende Reichweite erreicht. Nur Joe Rogan kann in Bezug auf die Zuhörerzahlen mithalten. Bartletts Erfolg basiert auf einer ausgeklügelten Nutzung von Datenanalysen und kontinuierlichen Experimenten, um die Inhalte seines Podcasts zu optimieren. Jedes Detail, von den Titelbildern bis zu den Kameraeinstellungen, wird sorgfältig kalibriert, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.

Seit dem Start des Podcasts im Jahr 2017 hat Bartlett mehr als eine Milliarde Streams generiert. Seine Gäste reichen von bekannten Persönlichkeiten wie Trevor Noah und MrBeast bis hin zu Experten aus den Bereichen Selbsthilfe, Ernährung und Langlebigkeit. Im Jahr 2024 erzielte der Podcast durch Partnerschaften mit Marken wie LinkedIn und Oracle sowie durch den Verkauf von Merchandise-Artikeln einen Umsatz von $20 Millionen.

Während andere Podcaster große Deals mit Streaming-Netzwerken abschließen, setzt Bartlett auf Unabhängigkeit. Er glaubt, dass er durch seine innovative Herangehensweise und den Einsatz moderner Plattformen einen Wettbewerbsvorteil hat. Diese Überzeugung führte ihn dazu, im Oktober letzten Jahres Gespräche mit großen Mediennetzwerken in New York zu führen, die jedoch nicht zu einem Abschluss führten.

Bartletts Reise begann in Botswana, bevor seine Familie nach England zog. Trotz eines schwierigen Starts fand er seine Berufung im Unternehmertum. Nach einem kurzen Aufenthalt an der Manchester Metropolitan University gründete er Wallpark, eine Plattform für Studenten, und später Social Chain, ein erfolgreiches Marketingunternehmen. Diese Erfahrungen lehrten ihn die Macht der sozialen Medien und die Bedeutung der Aufmerksamkeit in der digitalen Wirtschaft.

Heute investiert Bartlett in neue Technologien und Formate, um seine Inhalte weiter zu verbessern. Er hat ein System entwickelt, das die Aufmerksamkeit der Zuschauer analysiert und die Episoden entsprechend anpasst. Diese datengetriebene Strategie ermöglicht es ihm, seine Inhalte auf Plattformen wie YouTube, Spotify und TikTok effektiv zu verbreiten.

Mit der Gründung von Flight Story, einem Studio, das sich auf die Produktion von Podcasts spezialisiert hat, plant Bartlett, sein Imperium weiter auszubauen. Er hat sich mit Branchenexperten zusammengetan, um neue Shows zu entwickeln und kommerzielle Franchises um die Hosts herum aufzubauen. Diese Strategie umfasst Buchverträge, Vorträge und Investitionsmöglichkeiten.

In Zukunft plant Bartlett, seine Präsenz in den USA zu verstärken, indem er nach Los Angeles zieht und ein Büro in New York eröffnet. Zudem experimentiert er mit KI-generierten Inhalten, um neue Wege der Content-Erstellung zu erkunden. Trotz der Herausforderungen, die mit der KI-Replikation einhergehen, sieht Bartlett darin eine Chance, die er nicht verpassen möchte.

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Steven Bartletts Weg zur Podcast-Dominanz ohne $100-Millionen-Deal
Steven Bartletts Weg zur Podcast-Dominanz ohne $100-Millionen-Deal (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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