LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die britische Einzelhandelskette Next sieht sich mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert, die durch die aktuelle Steuerpolitik und steigende Kosten verursacht werden. Diese Entwicklungen könnten das Umsatzwachstum in Großbritannien erheblich verlangsamen.
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Die britische Einzelhandelskette Next warnt vor den Auswirkungen der aktuellen Steuerpolitik auf das Wachstum des Einzelhandels in Großbritannien. Trotz eines beeindruckenden Verkaufsanstiegs von 6 Prozent bis zum 28. Dezember erwartet das Unternehmen eine deutliche Verlangsamung des Umsatzwachstums auf nur noch 1,4 Prozent im Jahr 2025. Diese Prognose steht im starken Kontrast zu den 2,5 Prozent Wachstum, die im letzten Geschäftsjahr erzielt wurden.
Next sieht die Ursache dieser Entwicklung in der umfassenden Steuerpolitik der britischen Regierung, die das wirtschaftliche Klima im Land erheblich belasten könnte. Der Finanzplan von Finanzministerin Rachel Reeves sieht unter anderem eine Erhöhung der Arbeitgebersteuern vor, die sich negativ auf Preise und Beschäftigung auswirken könnten. Dies könnte die ohnehin schon angespannte Lage im Einzelhandel weiter verschärfen.
Die steigenden Kosten betreffen insbesondere die Löhne. Ab April wird der Mindestlohn um 6,7 Prozent erhöht, was zusammen mit den angepassten Arbeitgeberbeiträgen zur Sozialversicherung die Kosten für die Schaffung von Arbeitsplätzen erheblich in die Höhe treibt. Besonders betroffen sind Teilzeitbeschäftigte, deren Anstellung um 13 Prozent teurer wird.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, plant Next, die Preise in seinen Filialen um etwa 1 Prozent zu erhöhen. Gleichzeitig sollen interne Einsparungen in Höhe von rund 23 Millionen Pfund die gestiegenen Kosten ausgleichen. Trotz dieser Maßnahmen bleibt die Unsicherheit über die zukünftige Entwicklung des Einzelhandels bestehen.
Die Sorgen der Konsumenten über die steuerlichen Pläne der Regierung spiegeln sich in den neuesten Zahlen des britischen Handelsverbandes BRC wider. Diese zeigen, dass die Einzelhandelsumsätze in den drei Monaten bis Dezember nur um 0,4 Prozent gestiegen sind. Dies deutet darauf hin, dass die Verbraucher zunehmend zurückhaltend sind, was ihren Konsum betrifft.
Next prognostiziert einen Vorsteuergewinn von 1,01 Milliarden Pfund, was eine leichte Steigerung um 5 Millionen Pfund im Vergleich zu den bisherigen Erwartungen darstellt. Dennoch bleibt die Frage, wie sich die Steuerpolitik langfristig auf das Wachstum des Unternehmens und des gesamten britischen Einzelhandels auswirken wird.
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