MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Stellantis plant für 2026 eine Testflotte des Dodge Charger Daytona mit Feststoffakkus von Factorial, um das Potenzial dieser Technologie unter realen Bedingungen zu evaluieren.
- Unsere KI-News von IT Boltwise® bei LinkedIn abonnieren!
- AI Morning Podcast bei Spotify / Amazon / Apple verfolgen!
- KI-Meldungen bequem via Telegram oder per Newsletter erhalten!
- IT Boltwise® bei Facebook als Fan markieren und abonnieren!
- RSS-Feed 2.0 von IT Boltwise® für KI-News speichern!
Der Automobilkonzern Stellantis hat angekündigt, 2026 eine Testflotte aus Dodge-Charger-Daytona-Fahrzeugen mit Feststoffbatterien auf die Straße zu bringen. Diese Batterien stammen vom Akkuhersteller Factorial und basieren auf dessen FEST-Plattform (Factorial Electrolyte System Technology). Mit einer spezifischen Energiedichte von 390 Wh/kg sollen die Feststoffzellen eine höhere Reichweite und kürzere Ladezeiten bieten als herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus.
Die Demonstrationsflotte stellt den nächsten Schritt in der seit 2021 bestehenden Partnerschaft zwischen Stellantis und Factorial dar. Der Einsatz der Festkörpertechnologie bietet potenzielle Vorteile in der Energiedichte, im Gewicht und in der Herstellung: Feststoffzellen benötigen weniger Kühlsysteme und senken somit das Fahrzeuggewicht sowie die Produktionskosten. Zudem könnte die Reduzierung der Ladezeiten eine höhere Nutzerfreundlichkeit für E-Fahrzeugbesitzer mit sich bringen.
Ein zentraler Aspekt des Projekts ist der Einsatz der Feststoffakkus in der STLA-Large-Plattform, auf der der Dodge Charger Daytona basiert. Diese Plattform wird auch in anderen Stellantis-Marken wie Jeep, Chrysler, Alfa Romeo und Maserati verwendet und wurde speziell für größere Elektrofahrzeuge wie SUVs und Sportwagen entwickelt.
“Durch die Integration von Factorials innovativer Batterielösung in die STLA-Large-Plattform validieren wir ihr Potenzial zur Verbesserung unserer Elektrofahrzeugpalette und stellen sicher, dass unsere Kunden in den kommenden Jahren von verbesserter Leistung, größeren Reichweiten und kürzeren Ladezeiten profitieren”, erklärte Ned Curtis, Chief Engineer und Technologiy Officer bei Stellantis.
Auch der deutsche Automobilhersteller Mercedes, der bereits 2021 in Factorials Festkörpertechnologie investierte, hat kürzlich bekräftigt, seine Zusammenarbeit mit dem Unternehmen fortsetzen zu wollen. Gemeinsam soll die Entwicklung der Feststoffbatterietechnologie weiter beschleunigt werden, um langfristig die Vorteile dieser Technik im Markt zu etablieren.
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.
Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Bitte vergiss nicht in deiner eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Stellantis führt 2026 Feststoffakkus im Dodge Charger ein – Testflotte mit Factorial-Batterien geplant".
Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Stellantis führt 2026 Feststoffakkus im Dodge Charger ein – Testflotte mit Factorial-Batterien geplant" für unsere Leser?
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Stellantis führt 2026 Feststoffakkus im Dodge Charger ein – Testflotte mit Factorial-Batterien geplant" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.