MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Nachfrage nach Prozessoren von AMD und Intel hat im Jahr 2024 einen deutlichen Aufschwung erlebt. Im vierten Quartal wurden rund 69 Millionen CPUs für Desktop-PCs und Notebooks verkauft, was einen Anstieg von 7,8 Prozent im Vergleich zum dritten Quartal und 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet.
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Die Prozessorverkäufe von AMD und Intel haben im Jahr 2024 einen bemerkenswerten Aufschwung erlebt. Im vierten Quartal wurden insgesamt etwa 69 Millionen CPUs für Desktop-PCs und Notebooks verkauft. Diese Zahlen stellen einen Anstieg von 7,8 Prozent im Vergleich zum dritten Quartal und 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum dar. Diese Entwicklung zeigt, dass die Nachfrage nach leistungsstarken Prozessoren trotz globaler wirtschaftlicher Herausforderungen weiterhin stark ist.
Besonders in Deutschland erfreut sich der AMD Ryzen 7 9800X3D großer Beliebtheit. Dieser Prozessor ist vor allem bei PC-Enthusiasten gefragt, die ihre eigenen Systeme zusammenstellen. Laut Angaben von Mindfactory, einem beliebten Online-Shop für Hardware, stammen im Januar 2025 rund 90 Prozent der verkauften Desktop-CPUs von AMD. Dies unterstreicht die starke Marktpräsenz von AMD in diesem Segment.
Ein wesentlicher Faktor für den Erfolg von AMD und Intel ist die anhaltende Nachfrage nach Notebooks, die mit einem Anteil von 69 Prozent das wichtigste Geschäftsfeld für Client-Prozessoren darstellen. Trotz der Lieferschwierigkeiten, die beide Unternehmen derzeit erleben, bleibt der Markt für Notebooks robust. Besonders die X3D-Modelle von AMD, die mit einem zusätzlichen Cache ausgestattet sind, sind von diesen Lieferengpässen betroffen.
Intel hat im Januar 2025 die neuen 65-Watt-Modelle der Core Ultra 200S-Serie vorgestellt. Diese Prozessoren sind jedoch nur teilweise verfügbar und werden zu Preisen angeboten, die über den Erwartungen liegen. Der günstigste Prozessor dieser Reihe, der Core Ultra 5 225F, kostet deutlich über 200 Euro, was die Herausforderungen bei der Preisgestaltung in einem wettbewerbsintensiven Markt verdeutlicht.
Die Marktforscher von Jon Peddie Research haben festgestellt, dass ARM-Prozessoren in diesen Statistiken nicht berücksichtigt werden. Dies könnte darauf hindeuten, dass der Marktanteil von ARM-Prozessoren im Vergleich zu AMD und Intel noch gering ist. Dennoch bleibt abzuwarten, wie sich der Markt in den kommenden Jahren entwickeln wird, insbesondere angesichts der zunehmenden Bedeutung von ARM-Architekturen in mobilen und eingebetteten Systemen.
Insgesamt zeigt der Anstieg der Prozessorverkäufe, dass sowohl AMD als auch Intel in der Lage sind, ihre Marktposition zu stärken, trotz der Herausforderungen, die durch Lieferengpässe und Preisschwankungen entstehen. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, wie sich diese Trends fortsetzen und welche neuen Technologien die beiden Unternehmen auf den Markt bringen werden, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.
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