WIEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Das Wiener Startup StartMatch hat sich zum Ziel gesetzt, den bürokratischen Aufwand bei der Beantragung von Förderungen erheblich zu reduzieren. Durch den Einsatz einer spezialisierten KI-Plattform wird der Prozess, der normalerweise Wochen in Anspruch nimmt, auf wenige Stunden verkürzt.
Das Wiener Startup StartMatch hat eine innovative Lösung entwickelt, um den oft langwierigen Prozess der Förderantragsstellung zu beschleunigen. Mit einer eigens entwickelten KI-Plattform analysiert das Unternehmen Unternehmensunterlagen wie Pitch Decks und technische Dokumentationen, um daraus automatisiert maßgeschneiderte Förderanträge zu generieren. Diese Technologie ermöglicht es, den normalerweise wochenlangen Prozess auf wenige Stunden zu verkürzen, was insbesondere für Startups und KMUs von großem Vorteil ist.
Robert Kopka, Mitbegründer und CEO von StartMatch, bringt seine umfangreiche Erfahrung aus der Gründung des Smart-Lighting Startups Luke Roberts ein. Dort war er für die finanziellen Aspekte von Förderungen bis hin zu Equity Investments verantwortlich. Sein Mitgründer Oliver Lukesch, CTO von StartMatch, ist ein erfahrener Fintech- und Software-Experte, der unter anderem bei der deutschen Solarisbank tätig war.
Die Idee zu StartMatch entstand aus Kopkas eigener Erfahrung mit dem zeitaufwändigen Prozess der Förderantragsstellung. Angesichts der zurückhaltenden Investoren sind Förderungen für viele innovative Startups überlebensnotwendig. StartMatch zielt darauf ab, diesen Unternehmen wertvolle Zeit zu sparen, damit sie sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können.
Im Gegensatz zu allgemeinen KI-Modellen wie ChatGPT wurde die KI von StartMatch spezifisch für Förderanträge trainiert. Diese Spezialisierung ermöglicht es der Plattform, die spezifischen Anforderungen und Feinheiten von Förderanträgen besser zu verstehen und zu berücksichtigen. Das Tool sorgt dafür, dass Anträge von Anfang bis Ende konsistent sind und gibt spezifisches Feedback, das sich von den Förderrichtlinien ableitet.
Die Plattform von StartMatch nutzt modernste KI-Technologien und wurde intern entwickelt, um von erfolgreichen Förderanträgen zu lernen. Dabei wird großer Wert auf die DSGVO-Konformität gelegt, indem ausschließlich Server innerhalb der EU verwendet werden. Die Zielgruppe von StartMatch umfasst neben Förderberatern alle Startups und KMUs, die Förderungen beantragen möchten.
Aktuell ist StartMatch noch gebootstrapped, jedoch arbeitet das Unternehmen daran, ein Seed Investment zu raisen. Das Geschäftsmodell basiert auf einer Einmalzahlung für eine bestimmte Förderung oder einer monatlichen Subscription. Die Mission von StartMatch ist es, Unternehmen von zeitraubender Bürokratie zu entlasten, damit sie sich auf Innovation und Wachstum konzentrieren können.
Für die Zukunft plant StartMatch, die KI-Technologie weiterzuentwickeln und den Antragsprozess noch effizienter zu gestalten. Robert Kopka rät anderen Gründern, sich nicht von äußeren Zweifeln aufhalten zu lassen und ihre Ideen konsequent zu verfolgen.
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