SAN FRANCISCO (IT BOLTWISE) – Maschinelles Lernen setzt gewöhnlich eine solide Datenbasis voraus. Reality Engines will dies auch mit unvollständigen und „verrauschten“ Daten ermöglich. Zu den ersten Investoren gehört Eric Schmidt, Ex-CEO von Google.

Neben Eric Schmidt, gehören Ram Shiram, ein früheres Board-Mitglied von Google, sowie Khosla Ventures zu den ersten Geldgebern. Als Seed-Investoren haben sie insgesamt 5,25 Mio. USD in RealityEngines.ai eingebracht. Bis zum Exit werden sie voraussichtlich Geduld haben müssen, denn eine schnelle Umsetzung der Pläne des 15-köpfigen Teams ist nicht zu erwarten: Ein Produkt gibt es noch nicht. RealityEngines.ai will Unternehmen die Modellbildung für KI erleichtern, die diese Technik bisher wegen unzureichender Daten nicht nutzen Können.

Das Start-up will dafür drei Probleme der künstlichen Intelligenz lösen. Eines davon: zu wenige oder verrauschte Daten. RealityEngines.ai will mit Methoden der generativen Modellierung ermöglichen, dass Unternehmen dennoch auf einfache Weise nutzbare Modelle für KI erstellen können. KI-unterstütztes maschinelles Lernen: Methoden der KI sollen die Entwickler dabei unterstützen, hochwertige Systeme für maschinelles Lernen zu erstellen. Die Entwicklungsarbeit dauert dann zukünftig nur noch Stunden statt Monate.

Verständliche KI-Systeme: Für die Entwickler soll durchschaubar werden, wie die KI zu ihren Ergebnissen kommt. Das stärkt das Vertrauen in das System. Bisher ähnelt die KI manchmal einer „Black Box“, die auf undurchschaubare Weise nicht erklärbare Ergebnisse erzielt.


Unternehmen sollen zukünftig mit Hilfe von RealityEngines.ai leichter in maschinelles lernen einsteigen können.
Unternehmen sollen zukünftig mit Hilfe von RealityEngines.ai leichter in maschinelles lernen einsteigen können. (Bild: Pixabay)









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