SEATTLE / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Starbucks hat angekündigt, 1.100 Stellen abzubauen und sein Menü in den USA zu vereinfachen, um das schwächelnde Geschäft in seinem Heimatmarkt zu verbessern.
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Starbucks steht vor einer bedeutenden Umstrukturierung in den USA, um den Rückgang der Verkaufszahlen zu stoppen. Das Unternehmen hat beschlossen, 1.100 Stellen abzubauen und sein Menü drastisch zu reduzieren. Diese Maßnahmen sollen die Effizienz steigern und die Wartezeiten in den Filialen verkürzen. Zu den ersten Produkten, die aus dem Sortiment genommen werden, gehören der Royal English Breakfast Latte und die White Hot Chocolate. Starbucks plant, das Menü um fast ein Drittel zu verkleinern, um sich stärker auf die Kernkompetenz als Kaffeehaus zu konzentrieren.
Der neue CEO, Brian Niccol, der zuvor bei der mexikanischen Restaurantkette Chipotle tätig war, wurde letztes Jahr eingestellt, um das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen. Niccol betont, dass die geplanten Änderungen darauf abzielen, die Qualität und Konsistenz der Produkte zu verbessern und gleichzeitig Raum für Innovationen zu schaffen. Die Entscheidung, weniger populäre und komplexe Getränke aus dem Angebot zu nehmen, soll die Effizienz in den Filialen erhöhen.
Die Stellenstreichungen betreffen vor allem die sogenannten ‘Support Partner’-Rollen im Unternehmensbereich und sollen keine Auswirkungen auf die Mitarbeiter in den Filialen haben. Zudem werden mehrere hundert unbesetzte Stellen gestrichen. Starbucks beschäftigt weltweit über 360.000 Menschen und betreibt mehr als 40.000 Filialen. Der US-Markt ist dabei der wichtigste, doch das Unternehmen hat dort in den letzten Jahren mit sinkenden Umsätzen und wachsendem Unmut über lange Wartezeiten und hohe Preise zu kämpfen.
Ein weiterer Faktor, der das Unternehmen belastet, sind die anhaltenden Diskussionen um die Neutralität in politischen Konflikten, wie dem Israel-Gaza-Konflikt, die zu Boykottaufrufen führten. Trotz der Bemühungen, neutral zu bleiben, hat Starbucks in der letzten Quartalsbilanz einen Rückgang der Transaktionen um 8% in den US-Filialen verzeichnet, die seit mindestens einem Jahr geöffnet sind.
Die Entscheidung, das Menü zu vereinfachen, markiert einen deutlichen Strategiewechsel. In der Vergangenheit setzte Starbucks auf personalisierte Getränke, um Kunden anzulocken. Nun liegt der Fokus auf einer klaren und effizienten Produktpalette, die die Kernidentität als Kaffeehaus unterstreicht. Branchenexperten sehen in dieser Strategie eine Chance, die Marke zu stärken und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.
In Zukunft plant Starbucks, durch die Vereinfachung des Menüs und die Fokussierung auf beliebte Produkte die Wartezeiten zu verkürzen und die Qualität zu verbessern. Dies könnte auch die Grundlage für neue Innovationen im Getränkesektor schaffen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob diese Maßnahmen ausreichen, um das Unternehmen wieder auf Wachstumskurs zu bringen.
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