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SEATTLE / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Starbucks, der weltweit bekannte Kaffeeriese, hat unter der Leitung von CEO Brian Niccol eine bedeutende Umstrukturierung angekündigt, die darauf abzielt, die Effizienz des Unternehmens zu steigern. Im Rahmen des Programms “Back to Starbucks” plant das Unternehmen, rund 10.000 Stellen in der Verwaltung abzubauen, während der Servicebereich unberührt bleibt. Diese Entscheidung ist Teil einer umfassenden Strategiewende, die neue Initiativen und einen aktualisierten Verhaltenskodex umfasst.



Starbucks hat kürzlich eine bedeutende Umstrukturierung angekündigt, die darauf abzielt, die Effizienz des Unternehmens zu steigern. Unter der Leitung von CEO Brian Niccol plant der Kaffeeriese, im Rahmen des Programms “Back to Starbucks” rund 10.000 Stellen in der Verwaltung abzubauen. Diese Maßnahme soll die Effizienz des Unternehmens verbessern, während der Servicebereich unberührt bleibt. Niccol betonte, dass diese “schwierigen Entscheidungen” notwendig seien, um die Arbeitsweise des Unternehmens zu optimieren.

Die Ankündigung erfolgt in einem Kontext, in dem Starbucks weltweit etwa 361.000 Mitarbeiter beschäftigt, davon 211.000 in den USA. Die geplanten Kürzungen betreffen vor allem die Verwaltung, während die Mitarbeiter im Servicebereich von den Maßnahmen nicht betroffen sind. Diese Entscheidung spiegelt das Bestreben wider, die Unternehmensstruktur zu straffen und die Effizienz zu erhöhen, ohne den Kundenservice zu beeinträchtigen.

Seit Brian Niccol im September die Führung übernommen hat, wurden in den USA und Kanada bereits mehrere Maßnahmen eingeführt, darunter die Rückkehr der Gewürzstationen und die Abschaffung des Aufpreises für alternative Milchsorten. Zudem soll die Herstellung maßgeschneiderter Getränke in weniger als vier Minuten erfolgen, was die Effizienz in den Filialen weiter steigern soll.

Auf der Investorenseite herrscht Optimismus. Branchenanalysten sehen in den jüngsten Initiativen einen vielversprechenden Anfang für die Strategiewende bei Starbucks. Die Deutsche Bank Analystin Lauren Silberman erwartet, dass die neuen Maßnahmen den Kundenverkehr steigern werden, dank verbessertem Marketing und innovativen Angeboten. Dennoch hat die Aktie von Starbucks zuletzt schlechter abgeschnitten als der S&P 500 Index, was auf die Herausforderungen hinweist, vor denen das Unternehmen steht.

Zu den weiteren Entwicklungen bei Starbucks gehört die Einführung eines neuen Verhaltenskodex für die Geschäfte sowie der angekündigte Rücktritt der langjährigen Vorstandsmitgliedin Mellody Hobson. Das Unternehmen hat zudem seine Jahresprognose für das Geschäftsjahr 2025 ausgesetzt, um die Neuausrichtung optimal zu gestalten. Diese Schritte verdeutlichen das Engagement von Starbucks, sich den verändernden Marktbedingungen anzupassen und gleichzeitig die Effizienz zu steigern.

Die geplanten Stellenstreichungen und die damit verbundenen Umstrukturierungen könnten auch Auswirkungen auf die Unternehmenskultur haben. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Veränderungen auf die Mitarbeiter und die allgemeine Unternehmensdynamik auswirken werden. Starbucks steht vor der Herausforderung, die Balance zwischen Effizienzsteigerung und Mitarbeiterzufriedenheit zu finden, um langfristig erfolgreich zu bleiben.

Starbucks optimiert Verwaltung: Effizienzsteigerung durch Stellenabbau
Starbucks optimiert Verwaltung: Effizienzsteigerung durch Stellenabbau (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)
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