MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Trotz einer schwächeren Nachfrageprognose bleiben die Ölpreise stabil, was auf einen Rückgang der US-Ölvorräte und erwartete Lieferengpässe zurückzuführen ist.



Die Stabilität der Ölpreise in einem Umfeld schwächerer Nachfrageprognosen wirft ein interessantes Licht auf die Dynamik des globalen Ölmarktes. Trotz der Vorhersagen eines rückläufigen weltweiten Kraftstoffbedarfs bleiben die Preise für Brent und WTI nahezu unverändert. Diese Entwicklung wird durch einen signifikanten Rückgang der US-Ölvorräte sowie durch erwartete Lieferengpässe aufgrund von Sanktionen gegen russische Tanker gestützt.

Am Mittwoch verzeichneten die Brent-Rohöl-Futures einen leichten Anstieg um 2 Cent auf 79,94 Dollar pro Barrel, während der US West Texas Intermediate (WTI) um 12 Cent auf 77,62 Dollar pro Barrel stieg. Diese Stabilität folgt auf einen Rückgang der Preise am Vortag, was die Volatilität und die Unsicherheiten auf dem Markt widerspiegelt.

Analysten von ING beobachteten, dass die Ölpreise in Asien fester gehandelt wurden, nachdem das American Petroleum Institute einen stärkeren Rückgang der US-Ölvorräte gemeldet hatte. Diese Entwicklung steht im Gegensatz zu den Lagerbeständen im wichtigen US-Speicherzentrum Cushing, Oklahoma, das einen Anstieg um 600.000 Barrel verzeichnete, jedoch historisch niedrige Bestände aufweist.

Die Prognosen der Energy Information Administration (EIA) deuten darauf hin, dass die Brent-Preise bis 2025 um 8 % auf durchschnittlich 74 Dollar pro Barrel fallen und 2026 auf 66 Dollar pro Barrel sinken werden. Für WTI wird ein durchschnittlicher Preis von 70 Dollar im Jahr 2025 und 62 Dollar im darauffolgenden Jahr erwartet.

Die globale Nachfrage wird für 2025 auf durchschnittlich 104,1 Millionen Barrel pro Tag geschätzt, was unter der geschätzten Fördermenge von 104,4 Millionen Barrel pro Tag liegt. Diese Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage könnte langfristig zu weiteren Preisanpassungen führen.

Die aktuelle Marktlage zeigt, wie geopolitische Faktoren und Lagerbestandsdaten die Preisbildung auf dem Ölmarkt beeinflussen. Während die Nachfrageprognosen schwächer ausfallen, könnten Lieferengpässe und politische Spannungen weiterhin für Preisstabilität sorgen. Experten sind sich einig, dass die Entwicklung der Ölpreise in den kommenden Jahren stark von diesen Faktoren abhängen wird.

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Stabile Ölpreise trotz schwächerer Nachfrageprognosen
Stabile Ölpreise trotz schwächerer Nachfrageprognosen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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