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AUSTIN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer Welt, in der Cyberbedrohungen immer raffinierter werden, zeigt eine neue Analyse von SpyCloud, dass herkömmliche Endpoint-Sicherheitslösungen oft nicht ausreichen, um Malware-Infektionen zu verhindern.

Die jüngste Untersuchung von SpyCloud, einem führenden Unternehmen im Bereich Identitätsschutz, hat aufgedeckt, dass 66 % der Malware-Infektionen auf Geräten auftreten, die mit Endpoint-Sicherheitslösungen ausgestattet sind. Diese alarmierende Statistik verdeutlicht die Notwendigkeit, die bestehenden Sicherheitsmaßnahmen zu überdenken und zu verstärken.

Endpoint Detection and Response (EDR) Lösungen wie Crowdstrike Falcon und Microsoft Defender sind zwar entscheidend für den Schutz von Unternehmensgeräten, doch moderne Infostealer-Malware ist darauf ausgelegt, selbst die fortschrittlichsten Abwehrmechanismen zu umgehen. Techniken wie polymorphe Malware, speicherbasierte Ausführung und die Ausnutzung von Zero-Day-Schwachstellen stellen eine erhebliche Herausforderung dar.

Die Daten von SpyCloud zeigen, dass fast jeder zweite Unternehmensnutzer im Jahr 2024 bereits Opfer einer Malware-Infektion war. Im Jahr zuvor waren Malware-Angriffe für 61 % aller Sicherheitsverletzungen verantwortlich. Diese Zahlen unterstreichen die Bedeutung eines mehrschichtigen Sicherheitsansatzes, um Angriffe frühzeitig zu erkennen und zu stoppen, bevor sie zu schwerwiegenden Vorfällen wie Ransomware oder Kontoübernahmen führen.

Damon Fleury, Chief Product Officer bei SpyCloud, betont die Dringlichkeit, die Sichtbarkeitslücken zu schließen. „Wir befinden uns in einem Wettrüsten am Endpoint, bei dem Angreifer ständig ihre Taktiken weiterentwickeln, um der Erkennung zu entgehen“, erklärt Fleury. SpyCloud bietet eine entscheidende Verteidigungslinie, indem es Infostealer-Infektionen aufdeckt, die von EDRs und AVs übersehen werden, und gestohlene Daten identifiziert, bevor sie im kriminellen Untergrund zirkulieren.

Durch die Integration von SpyCloud in bestehende EDR-Lösungen können Unternehmen eine neue Schutzebene schaffen. Sobald Malware Anmeldedaten, personenbezogene Informationen oder Sitzungscookies exfiltriert, wird diese gestohlene Datenbasis zu einem Ausgangspunkt für weitere Kompromittierungen. SpyCloud hilft, Cyberkriminalität zu verhindern, indem es diese Identitätsrisiken frühzeitig erkennt und gezielte Maßnahmen zur Reaktion und Schadensbegrenzung ermöglicht.

Fleury fügt hinzu, dass Organisationen mehr als nur gerätebasierte Schutzmaßnahmen benötigen, da die Identität zunehmend zur Sicherheitsgrenze wird. SpyClouds Fachwissen im Zugriff auf Malware-Protokolle vor deren breiter Verbreitung ermöglicht schnellere und gezieltere Reaktionen, um Infektionen zu adressieren und disruptive Folgeaktivitäten wie Admin-Sperrungen und Ransomware-Einsätze zu blockieren.

Interessierte können sich für das bevorstehende virtuelle Event von SpyCloud am 10. April anmelden, um mehr über die Integration von SpyCloud in EDR-Lösungen und deren Anwendung in realen Szenarien zu erfahren.

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SpyCloud enthüllt Schwächen in Endpoint-Sicherheitslösungen
SpyCloud enthüllt Schwächen in Endpoint-Sicherheitslösungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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