PARIS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Spore.Bio, ein innovatives Startup aus Paris, hat kürzlich eine bedeutende Finanzierungsrunde abgeschlossen, um seine bahnbrechende Technologie zur mikrobiologischen Testung weiterzuentwickeln.
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Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie steht vor großen Herausforderungen, wenn es um die Vermeidung von Kontaminationsvorfällen geht. Rückrufe können nicht nur finanzielle Verluste verursachen, sondern auch den Ruf einer Marke nachhaltig schädigen. In diesem Kontext hat Spore.Bio, ein aufstrebendes Startup aus Paris, eine innovative Lösung entwickelt, um mikrobiologische Tests zu revolutionieren und so potenzielle PR-Krisen zu vermeiden.
Nach einer erfolgreichen Vorfinanzierungsrunde von 8 Millionen Euro im letzten Jahr hat Spore.Bio nun eine beeindruckende Serie-A-Finanzierung in Höhe von 23 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Diese Investition wird von Singular angeführt, mit Beteiligung von Point 72 Ventures, 1st Kind Ventures, Station F und Lord David Prior. Auch bestehende Investoren wie LocalGlobe und No Label Ventures haben ihr Engagement erhöht.
Der Erfolg von Spore.Bio bei der Kapitalbeschaffung ist auf das große Interesse der Kunden zurückzuführen. Das Unternehmen hat bereits mehrere kommerzielle Verträge abgeschlossen, die bis zu 200 Fabriken abdecken könnten. Aufgrund der hohen Nachfrage musste Spore.Bio sogar eine Warteliste einführen, um die Kapazitäten zu managen.
Die Technologie von Spore.Bio unterscheidet sich grundlegend von herkömmlichen mikrobiologischen Tests, die oft mehrere Tage in Anspruch nehmen. Traditionell müssen Proben an spezialisierte Labore geschickt werden, was zeitaufwendig ist. Spore.Bio hingegen nutzt Licht in spezifischen Wellenlängen, um die spektrale Signatur einer Probe zu analysieren. Ein vortrainierter Deep-Learning-Algorithmus erkennt dann, ob die Probe Bakterien oder Krankheitserreger enthält.
Diese Methode ermöglicht es, Tests direkt vor Ort in den Fabriken durchzuführen, was den gesamten Prozess von Tagen auf Minuten reduziert. Spore.Bio plant, in den kommenden Monaten Testgeräte zu produzieren, die direkt in den Produktionsstätten eingesetzt werden können.
Die Technologie von Spore.Bio hat nicht nur in der Lebensmittelindustrie, sondern auch in anderen Bereichen wie der Kosmetik- und Pharmaindustrie Interesse geweckt. Hersteller von Kosmetikprodukten suchen nach Wegen, auf Konservierungsstoffe zu verzichten, während die Pharmaindustrie schnelle Tests für innovative Therapien benötigt, die eine kurze Haltbarkeit haben.
Mit der aktuellen Finanzierungsrunde plant Spore.Bio, sein Team erheblich zu vergrößern. Derzeit beschäftigt das Unternehmen 30 Mitarbeiter, bis Ende 2025 sollen es 50 sein. Diese Expansion wird es Spore.Bio ermöglichen, seine Technologie weiterzuentwickeln und neue Märkte zu erschließen.
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