MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die soziale Sicherheit in den USA steht vor bedeutenden Anpassungen im Jahr 2025, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringen. Während die Rentenleistungen um 2,5% steigen, was einem monatlichen Zuwachs von 49 US-Dollar entspricht, bleiben die Lebenshaltungskosten und Steuerverpflichtungen ein kritischer Faktor für die Kaufkraft der Empfänger.
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Die soziale Sicherheit hat sich in den letzten 85 Jahren als unverzichtbares Fundament für ältere Amerikaner etabliert. Sie zieht Millionen von Menschen aus der Armut und bietet insbesondere 22,7 Millionen Menschen, darunter 16,5 Millionen Senioren ab 65 Jahren, eine finanzielle Grundlage. Trotz ihrer Beständigkeit unterliegt diese Institution kontinuierlichen Erneuerungen, um den aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen gerecht zu werden.
Eine der bedeutendsten Änderungen für 2025 ist die Anpassung der Lebenshaltungskosten, bekannt als COLA (Cost of Living Adjustment), die um 2,5% erhöht wird. Diese Anpassung ist zwar die geringste der letzten vier Jahre, übertrifft jedoch den durchschnittlichen Anstieg der letzten 15 Jahre von 2,3%. Für den durchschnittlichen Rentner bedeutet dies einen Anstieg des monatlichen Schecks um 49 US-Dollar auf 1.976 US-Dollar. Auch Arbeitnehmer mit Behinderungen und Hinterbliebene profitieren von einem Anstieg, wobei sich ihr monatliches Einkommen um 38 US-Dollar auf 1.580 US-Dollar beziehungsweise 1.551 US-Dollar erhöht.
Allerdings könnten diese positiven Entwicklungen durch unverändert hohe Wohn- und Gesundheitskosten sowie steigende Prämien der Medicare Part B beeinträchtigt werden. Diese Faktoren belasten die Kaufkraft der Rentenleistungen erheblich. Zudem sind neue Empfänger von diesen Änderungen betroffen, insbesondere höherverdienende Arbeitnehmer, die mit steigenden Steuerverpflichtungen konfrontiert werden.
Die Finanzierung der sozialen Sicherheit basiert maßgeblich auf einer Lohnsteuer von 12,4% auf Arbeitseinkommen. Im Jahr 2024 waren alle Einkommen bis zu 168.600 US-Dollar steuerpflichtig. Ab 2025 gilt diese Lohnsteuer für Einkommen bis zu 176.100 US-Dollar. Diese Obergrenze, bekannt als „maximal steuerpflichtiges Einkommen“, passt sich meist dem prozentualen Anstieg des nationalen durchschnittlichen Lohnindex an.
Die Anpassungen der sozialen Sicherheit sind ein Spiegelbild der wirtschaftlichen Herausforderungen, denen sich die USA gegenübersehen. Während die Erhöhung der Rentenleistungen eine notwendige Maßnahme darstellt, um die Inflation auszugleichen, bleibt die Frage, ob diese Anpassungen ausreichen, um die steigenden Lebenshaltungskosten zu decken. Experten warnen, dass ohne weitere Reformen die soziale Sicherheit langfristig unter Druck geraten könnte.
Insgesamt zeigt sich, dass die soziale Sicherheit in den USA vor einem Wandel steht, der sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt. Die kommenden Jahre werden entscheidend sein, um die finanzielle Stabilität dieser wichtigen Institution zu gewährleisten und gleichzeitig den Bedürfnissen der Empfänger gerecht zu werden.
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