VIRGINIA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Smithfield Foods, der weltweit führende Schweinefleischproduzent, plant einen bedeutenden Börsengang in den USA, der bis zu 940 Millionen Dollar einbringen könnte.
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Smithfield Foods, ein führender Akteur in der globalen Schweinefleischproduktion, bereitet sich auf einen bedeutenden Börsengang in den USA vor. Das Unternehmen plant, bis zu 940 Millionen Dollar zu erzielen, was die größte Lebensmittelbörsennotierung in den USA seit über drei Jahren darstellen würde. Diese Entwicklung markiert einen wichtigen Meilenstein für Smithfield, das sich trotz rechtlicher Herausforderungen und einer umfassenden Umstrukturierung auf den Börsengang vorbereitet.
Die WH Group, die Muttergesellschaft von Smithfield Foods, wird weiterhin die Kontrolle über das Unternehmen behalten. Diese Gruppe, die an der Hongkonger Börse notiert ist, bietet zusammen mit Smithfield Aktien in dieser Runde an. Geplant ist, 17,4 Millionen Aktien zu einem Preis zwischen 23 und 27 Dollar pro Stück anzubieten. Sollte der Börsengang erfolgreich verlaufen, könnte er der größte eines Lebensmittelkonzerns seit dem von Oatly im Jahr 2021 werden, das 1,6 Milliarden Dollar einbrachte.
Smithfield Foods hat seinen Sitz in Virginia und konnte in den ersten neun Monaten bis zum 29. September einen Nettogewinn von 581 Millionen Dollar bei einem Umsatz von 10,2 Milliarden Dollar verzeichnen. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte das Unternehmen einen Nettoverlust von 2 Millionen Dollar bei einem Umsatz von 10,6 Milliarden Dollar. Diese positive Entwicklung zeigt die Effektivität der Umstrukturierungsmaßnahmen, die das Unternehmen im Vorfeld des Börsengangs durchgeführt hat.
Im Zuge der Vorbereitungen auf den Börsengang hat Smithfield seine Geschäftstätigkeit gestrafft. Dazu gehörte die Trennung von europäischen Aktivitäten und der Verkauf einiger landwirtschaftlicher Vermögenswerte. Gleichzeitig sieht sich das Unternehmen rechtlichen Herausforderungen gegenüber, da es in mehrere Sammelklagen verwickelt war, in denen Wettbewerbsverstöße in der Schweinefleischindustrie vorgeworfen wurden. Zur Beilegung gewisser Ansprüche zahlte Smithfield 194 Millionen Dollar.
Der bevorstehende Börsengang wird von renommierten Investmentbanken wie Morgan Stanley, Bank of America und Goldman Sachs geleitet. Smithfield plant, unter dem Tickersymbol SFD an der Nasdaq notiert zu werden. Diese Entwicklungen tragen zur Hoffnung auf eine Erholung des IPO-Marktes in den USA bei, obwohl steigende Renditen der US-Staatsanleihen die Begeisterung für neue Börsengänge dämpfen könnten.
Die WH Group, die Smithfield vor über zehn Jahren erwarb, bleibt ein zentraler Akteur in diesem Prozess. Ihre Aktien zeigten sich zuletzt wenig verändert im Handel in Hongkong. Diese Stabilität könnte ein positives Signal für potenzielle Investoren sein, die auf eine erfolgreiche Platzierung der Smithfield-Aktien hoffen.
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