MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die neue Sigma BF Kamera, die im April auf den Markt kommt, verspricht eine interessante Mischung aus technischer Innovation und stilvollem Design. Ohne den erhofften Foveon-Sensor, aber mit einem Vollformatsensor, der 6K-Videos aufnehmen kann, richtet sich die Kamera an designbewusste Allround-Anwender.
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Die Sigma BF Kamera, die im April veröffentlicht wird, bietet eine spannende Kombination aus technischer Innovation und stilvollem Design. Obwohl sie nicht mit dem erwarteten Foveon-Sensor ausgestattet ist, beeindruckt sie mit einem Vollformatsensor, der 6K-Videos aufnehmen kann. Diese Kamera richtet sich weniger an professionelle Filmemacher, sondern eher an designbewusste Allround-Anwender, die Wert auf ein minimalistisches Design legen.
Das Gehäuse der Sigma BF besteht aus einem monolithischen Aluminiumblock, der keine Vernahtungen aufweist. Im Vergleich zur Sigma fp sind weniger Bedienknöpfe vorhanden, was das Interface vereinfacht. Die Kamera verfügt über einen einzigen USB-C-Anschluss und verzichtet auf einen HDMI-Ausgang sowie einen SD-Kartenslot. Stattdessen bietet sie einen internen Speicher von 230 GB, der bis zu 2,5 Stunden Video in höchster Qualität aufnehmen kann.
Die Sigma BF unterstützt die Aufnahme von 6K-Videos mit einer Auflösung von 6016 x 3384 Pixeln sowie UHD 4K mit Bildraten von 23,98, 25 oder 29,97 fps. Höhere Bildwiederholraten sind im FullHD-Modus bis zu 120p möglich. Bei 4K-Aufnahmen wird ein Crop angewendet, da kein Downsampling erfolgt. In 6K steht keine elektronische Stabilisierung zur Verfügung, da der CMOS-Sensor mit 24,6 MP auflöst. Die Komprimierung erfolgt in H.264/H.265, wobei L-Log und 13 verschiedene Farbmodi zur Verfügung stehen.
Der hybride Autofokus kombiniert Phasen- mit Kontrastdetektion und kann neben Menschen auch Hunde und Katzen erkennen. Ohne HDMI-Anschluss ist die Verwendung eines externen Monitors nicht möglich, sodass das fest verbaute Display genutzt werden muss. Für die manuelle Fokuskontrolle sind Vergrößerung und Peaking vorhanden.
Die Bedienung der Sigma BF wurde neu überdacht und auf das Wesentliche reduziert. Alle Bedienelemente sind in nur drei Tasten, einem Einstellrad, dem Auslöser und der Einschalttaste integriert. Sigma hebt hervor, dass die BF die erste spiegellose Kamera ist, die Haptik in Tasten integriert hat. Wichtige Aufnahmeparameter wie Verschlusszeit, Blende, ISO-Empfindlichkeit und Belichtungskorrektur lassen sich einfach per Fingertipp auf dem Display einstellen.
Zusätzlich hat Sigma eine kleine Statusanzeige hinzugefügt, die den jeweils aktiven Parameter anzeigt, auch wenn alle Menü-Overlays auf dem Live-View-Bild ausgeblendet sind. Mit einem Gewicht von 446 g inklusive Akku und der Möglichkeit, Objektive über den L-Mount anzuschließen, bietet die Sigma BF eine attraktive Option für Fotografen, die Wert auf Design und Funktionalität legen.
Zusammen mit der Kamera, die sowohl in Schwarz als auch in Silber erhältlich sein wird, führt Sigma einen neuen Firmenlook ein und legt neun Brennweiten der Contemporary-Serie neu auf. Diese werden nun auch in Silber verfügbar sein, wobei sich an den Objektiven nur das Äußere verändert hat. Die Sigma BF wird ab April für 1.999 Dollar erhältlich sein.
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