MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der deutsche Technologiekonzern Siemens hat die Low-Code Plattform Mendix für 600 Millionen Euro übernommen. Mendix soll als eigenständiges Unternehmen zukünftig weiterarbeiten, jedoch Probleme von Siemens lösen.

Der deutsche Konzern Siemens erwirbt für 600 Millionen Euro das Unternehmen Mendix. IBM oder SAP nutzen Mendix für ihre Cloud Computing-Dienste. Hauptsitz von Mendix ist Amerika, ursprünglich jedoch in den Niederlanden gegründet.

„Als Teil unserer Digitalisierungs-Strategie investiert Siemens weiterhin in Softwareangebote für den Bereich Digital Enterprise.”, sagt Jan Mrosik, CEO der Siemens-Sparte Digital Factory. Zuletzt übernahm Siemens mit Enlighted und dem amerikanischen Softwareunternehmen und Internet of Things-Experten J2 Innovations gleich zwei Anbieter im Bereich intelligenter Gebäudetechniken.

Mendix wie auch die anderen Unternehmen sollen eigenständig bleiben und unter dem Dach des Konzerns weiter operieren. Siemens will jedoch die Technologien nutzen, um das eigene Angebot im Bereich Cloud, Industrie 4.0. und Internet of Things auszubauen. Hierbei soll die Expertise der Firmen genutzt werden.


Siemens kauft Low-Code Plattform Mendix für 600 Millionen Euro (Foto: Pressematerial, Siemens)
Siemens kauft Low-Code Plattform Mendix für 600 Millionen Euro (Foto: Pressematerial, Siemens)









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