MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Siemens Healthineers hat mit seinen aktuellen Geschäftszahlen die Erwartungen übertroffen und zeigt beeindruckendes Wachstumspotenzial, insbesondere in der medizinischen Bildgebung und durch die Kooperation mit dem US-Krebsspezialisten Varian.
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Siemens Healthineers hat kürzlich beeindruckende Geschäftszahlen präsentiert, die den Aktienkurs des Unternehmens um bis zu acht Prozent steigen ließen. Diese positive Entwicklung ist vor allem auf das starke Wachstum im Bereich der medizinischen Bildgebung und die strategische Partnerschaft mit dem US-amerikanischen Krebsspezialisten Varian zurückzuführen. Analysten sehen in diesen Entwicklungen ein erhebliches Potenzial für weiteres Wachstum, insbesondere wenn die Aktie die 58-Euro-Marke nachhaltig überschreiten kann.
Die Medizintechnik-Aktie von Siemens Healthineers hat sich in den letzten Monaten als eine der stärksten im deutschen Leitindex Dax erwiesen. Bis zum späten Vormittag stieg der Kurs um bemerkenswerte sechs Prozent auf 57,54 Euro und erreichte zwischenzeitlich sogar 58,44 Euro. Damit nähert sich das Unternehmen der Überwindung der seit Anfang 2023 bestehenden Kursbarriere von 45 bis 58 Euro.
Ein wesentlicher Treiber für diesen Erfolg ist der florierende Geschäftsstart in den Regionen Amerika sowie Asien-Pazifik-Japan. Besonders das Segment der medizinischen Bildgebung zeigt überproportionales Wachstum, was durch die Kooperation mit Varian weiter verstärkt wird. Diese Partnerschaft ermöglicht es Siemens Healthineers, innovative Lösungen im Bereich der Krebsbehandlung anzubieten und sich in einem wettbewerbsintensiven Markt zu behaupten.
Analysten wie Lisa Bedell Clive von Bernstein Research und Richard Felton von Goldman Sachs heben hervor, dass die jüngsten Geschäftszahlen von Siemens Healthineers die Erwartungen übertroffen haben. Umsatz, operatives Ergebnis und Ergebnis je Aktie zeigen eine positive Entwicklung, die das Vertrauen der Investoren stärkt und die Aktie weiter beflügeln könnte.
Vorstandschef Bernd Montag bleibt trotz globaler Handelskonflikte optimistisch und hält an den Zielen für das Geschäftsjahr fest. Finanzvorstand Jochen Schmitz betont, dass potenzielle US-Zölle auf Importe aus Mexiko und Kanada nur geringe Auswirkungen auf das Unternehmen haben dürften. Auch die Auswirkungen der US-Zölle gegen China werden als minimal eingeschätzt, was durch den stärkeren US-Dollar zusätzlich kompensiert werden könnte.
Experten wie Julien Dormois von Jefferies und Sven Kürten von der DZ Bank sehen in der aktuellen Entwicklung ein leichtes Aufwärtspotenzial für die Marktprognosen. Technisch betrachtet könnte ein weiteres Kaufsignal ausgelöst werden, wenn die Aktie den Widerstand bei etwa 58 Euro dauerhaft überwindet. Dies würde die Aktie deutlich über den relevanten Durchschnittslinien positionieren und weiteres Wachstumspotenzial eröffnen.
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