MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die wachsende Nachfrage nach Künstlicher Intelligenz (KI) und den dazu gehörigen Infrastrukturen hat zu einem bemerkenswerten Anstieg der Aktien von Siemens Energy und Hochtief geführt. Beide Unternehmen sind strategisch gut positioniert, um von diesem Megatrend zu profitieren.
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Die Aktien von Siemens Energy und Hochtief erleben derzeit einen signifikanten Aufschwung, der durch die steigende Nachfrage nach KI-Rechenzentren angetrieben wird. Siemens Energy konnte einen Kursanstieg von bis zu zehn Prozent verzeichnen, was den Aktienwert auf 56,90 Euro brachte. Hochtief folgte diesem Trend mit einem Zuwachs von fast fünf Prozent auf 144,80 Euro. Analysten sehen beide Unternehmen in einer vorteilhaften Position, um vom Boom der KI-Infrastruktur zu profitieren.
Siemens Energy punktet mit seiner umfassenden Palette an Energielösungen, die besonders in den USA gefragt sind. Die steigende Nachfrage nach KI-Technologien erfordert erhebliche Investitionen in die Infrastruktur, was den Strombedarf erhöht. Ajay Patel von Goldman Sachs hebt hervor, dass Siemens Energy mit seiner Energielösungskette gut aufgestellt ist, um von diesen Entwicklungen zu profitieren. Trotz eines bereits beachtlichen Kursanstiegs wird das Potenzial des Unternehmens laut Morgan Stanley oft unterschätzt.
Ein bedeutendes Projekt, das die Nachfrage nach KI-Infrastruktur weiter anheizen könnte, ist das von US-Präsident Donald Trump angekündigte “Stargate”-Projekt. Es sieht Investitionen von zunächst 100 Milliarden Dollar in KI-Rechenzentren vor. Diese Ankündigung hat auch den Aktienkurs von Oracle in New York um sechs Prozent steigen lassen, da das Unternehmen eine zentrale Rolle beim Ausbau der KI-Infrastruktur spielt.
Axel Brosey von Laiqon betont die strategische Bedeutung des Stargate-Projekts für die USA. Er sieht lokale Akteure der Bau- und Infrastrukturindustrie als Gewinner des Vorhabens. Besonders nennenswert sind dabei Unternehmen wie NVIDIA, Oracle, ARM und Microsoft, die als Lieferanten von Hard- und Software profitieren könnten.
Die Dynamik auf dem Aktienmarkt spiegelt sich auch in den Bewegungen von Siemens Energy wider. Trotz eines schwachen Ergebnisses des Konkurrenten GE Vernova konnte Siemens Energy in Frankfurt um 6,7 Prozent auf 55,20 Euro zulegen. GE Vernova selbst steht vor einem neuen Höchststand, da auch dort der Expansionsdrang bei Rechenzentren optimistisch gestimmt wurde.
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