HONGKONG / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der chinesische Immobilienentwickler Shimao Group Holdings hat angekündigt, eines seiner bedeutendsten Projekte, ein Sheraton-Hotel in der Nähe des Flughafens von Hongkong, zu einem reduzierten Preis zu verkaufen. Diese Entscheidung ist Teil eines umfassenden Restrukturierungsplans, der nach einem Zahlungsausfall im vergangenen Jahr notwendig wurde.
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Der geplante Verkauf des Sheraton-Hotels in Tung Chung, einem der größten Hotelkomplexe Hongkongs, ist ein wesentlicher Schritt in Shimaos Strategie, sich von Offshore-Vermögenswerten zu trennen. Das Hotel, das 2020 eröffnet wurde und über 1.200 Zimmer verfügt, soll nun mit einem Preisnachlass von 25% für mindestens 4,5 Milliarden HK-Dollar angeboten werden. Diese Maßnahme folgt auf einen Zahlungsausfall, der das Unternehmen dazu zwang, seine Schuldenstruktur neu zu ordnen.
Die ursprüngliche Preisvorstellung für das Hotel lag bei 6 Milliarden HK-Dollar, doch der anhaltende Druck auf den Immobilienmarkt in Hongkong hat Shimao dazu veranlasst, den Preis zu senken. Der Immobiliensektor der Stadt hat seit dem Preisverfall im Jahr 2019 mit erheblichen Herausforderungen zu kämpfen, was sich auch in der Preisgestaltung von Immobilien widerspiegelt.
Shimao, mit Sitz in Shanghai, hat im März einen Restrukturierungsplan vorgelegt, der im Oktober weiter ausgearbeitet wurde. Dieser Plan wird von über 80% der Gläubiger unterstützt, was dem Unternehmen zusätzliche Stabilität verleiht. Eine gerichtlich genehmigte Gläubigerabstimmung ist für Anfang des kommenden Jahres geplant, um den Plan abzuschließen.
Der Verkauf des Hotels könnte nicht nur zur Stabilisierung der finanziellen Lage von Shimao beitragen, sondern auch als Signal für den gesamten Markt dienen. Die Abweisung einer kürzlich eingereichten Liquidationsklage durch ein Gericht in Hongkong gibt dem Unternehmen zusätzlichen Spielraum, um seine Restrukturierungspläne umzusetzen.
Shimaos Gründer, Hui Wing Mau, hatte zuvor bereits den Preis für ein Bürogeschoss in „The Center“ in Hongkong um nahezu 23% gesenkt. Diese Preisanpassungen verdeutlichen die Notwendigkeit, sich an die veränderten Marktbedingungen anzupassen und gleichzeitig die Unterstützung der Gläubiger zu sichern.
Die Entwicklungen rund um Shimao und den Verkauf des Sheraton-Hotels werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, mit denen der Immobilienmarkt in Hongkong konfrontiert ist. Experten sehen in der Preisreduktion einen notwendigen Schritt, um Liquidität zu schaffen und die finanzielle Stabilität des Unternehmens zu sichern.
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