MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Rückkehr der Serie “Severance” nach einer dreijährigen Pause wirft erneut ein scharfes Licht auf die komplexe Beziehung zwischen Büroalltag und persönlicher Identität. Die Serie, die als satirische und zugleich dystopische Erzählung bekannt ist, zieht Zuschauer mit ihrem philosophischen Tiefgang und ihrer kritischen Betrachtung der Unternehmenskultur in ihren Bann.
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Die zweite Staffel von “Severance” setzt genau dort an, wo die erste Staffel mit einem spannenden Finale endete. Die Protagonisten der Macro-Data Refinement Abteilung von Lumon Industries stehen vor der Herausforderung, die Kluft zwischen ihren zweigeteilten Identitäten zu überwinden. Diese “Innes”, die bisher auf das Büro beschränkt waren, beginnen nun, die Leben ihrer “Outies” zu entdecken und sind von den Enthüllungen über ihre anderen Ichs tief erschüttert.
Besonders Mark, der erfährt, dass seine totgeglaubte Frau eine Lumon-Mitarbeiterin ist, und Helly, die sich mit der Tatsache auseinandersetzen muss, dass ihr “wahres” Ich die Erbin Helena Eagan des Unternehmens ist, stehen im Mittelpunkt dieser Identitätskrise. Die Serie nutzt diese persönlichen Konflikte, um tiefere Fragen über das Selbst und die menschliche Existenz zu stellen.
Die talentierte Besetzung navigiert virtuos zwischen den beiden Identitäten, während die Grenzen zwischen ihnen zunehmend verschwimmen. Die geheime Realität, die Lumon geschaffen hat, wird immer mehr hinterfragt, und die Serie vertieft sich in die Rätsel und Kuriositäten, die seit der ersten Staffel eingeführt wurden. Dazu gehören der von Irving unbewusst immer wieder gemalte unheimliche Flur und der quasi-religiöse Kult um die Eagens.
Die ungebrochene Faszination der Serie ist dem geschickten Händchen des Autors und Schöpfers Dan Erickson zu verdanken. “Severance” glänzt nicht nur durch seine brillante Umsetzung, sondern auch durch die kunstvolle und kreative Erschaffung einer eigentümlichen Welt. Die meisterhafte Regie von Ben Stiller, der erneut mehrere Episoden lenkt, setzt mit schrägen Blickwinkeln, bedächtigen Kamerafahrten und kontrastreicher Beleuchtung Maßstäbe.
Die Serie bietet nicht nur eine bissige Satire auf die Unternehmenskultur, sondern auch tiefgründige Reflexionen über Identität und menschliche Existenz. Sie regt dazu an, über die großen Fragen nachzudenken: Was ist das Selbst? Was ist der Wert eines vergänglichen Lebens? Und wann erscheint die dritte Staffel?
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