MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In den kommenden Tagen bietet sich ein seltenes astronomisches Schauspiel: Alle Planeten unseres Sonnensystems sind gleichzeitig am Nachthimmel sichtbar.
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In den kommenden Tagen können Himmelsbeobachter ein seltenes Phänomen erleben: Alle Planeten unseres Sonnensystems sind gleichzeitig am Nachthimmel sichtbar. Dieses Ereignis, das nur unter bestimmten Bedingungen auftritt, bietet eine einzigartige Gelegenheit für Astronomie-Enthusiasten und Wissenschaftler gleichermaßen. Der Vorsitzende der Vereinigung der Sternfreunde, Uwe Pilz, erklärt, dass der beste Zeitpunkt für die Beobachtung am kommenden Dienstag kurz nach Sonnenuntergang ist.
Die Planeten sind nicht in einer geraden Linie angeordnet, sondern erscheinen in einem sogenannten Großkreis. Merkur und Saturn stehen nach Sonnenuntergang eng beieinander knapp über dem Horizont, während die Venus deutlich darüber strahlt. Jupiter leuchtet im Süden, Uranus ist etwas weiter westlich zu finden, und der rötliche Mars zeigt sich im Südwesten. Um die äußeren Planeten Uranus und Neptun zu sehen, sind Hilfsmittel wie Fernglas oder Teleskop erforderlich.
Diese Konstellation entsteht, weil alle Planeten von der Erde aus gesehen auf derselben Seite der Sonne stehen. Dies ist ein seltenes Ereignis, das nur alle paar Jahre vorkommt. Für eine optimale Sichtbarkeit ist ein Standort mit freiem Blick nach Westen erforderlich, da Merkur und Saturn nur knapp über dem Horizont stehen. Auch wenn diese beiden Planeten vom Nachthimmel verschwunden sind, bieten die hellen Planeten Venus, Jupiter und Mars weiterhin ein beeindruckendes Bild.
Ab Anfang März gesellt sich der Mond zu diesem Schauspiel. Bereits am 1. März wird die schmale Sichel des zunehmenden Mondes zwischen Merkur und Venus zu sehen sein, was das Himmelsbild noch spektakulärer macht. Diese Konstellation bietet nicht nur eine visuelle Attraktion, sondern auch eine Gelegenheit, mehr über die Bewegungen und Positionen der Planeten zu lernen.
Historisch gesehen haben solche Konstellationen die Menschheit schon immer fasziniert und inspiriert. Sie bieten nicht nur eine Gelegenheit zur Beobachtung, sondern auch zur Reflexion über unsere Position im Universum. Die Wissenschaft nutzt solche Ereignisse, um die Dynamik unseres Sonnensystems besser zu verstehen und die Bewegungen der Planeten genauer zu studieren.
Für Astronomen und Hobby-Sternengucker ist dies eine seltene Gelegenheit, die Planeten in einer einzigen Nacht zu beobachten. Es ist ein Moment, der die Schönheit und Komplexität unseres Sonnensystems in den Vordergrund rückt und uns daran erinnert, wie klein wir im Vergleich zum Universum sind.
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