MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Am 28. Februar bietet der Nachthimmel ein seltenes Schauspiel, das Astronomie-Enthusiasten in Staunen versetzen wird. Eine planetarische Ausrichtung von sieben Planeten wird am Himmel zu sehen sein, ein Ereignis, das erst 2040 wiederkehrt.
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Der Nachthimmel wird am 28. Februar zu einem Schauplatz eines seltenen astronomischen Ereignisses, bei dem sieben Planeten in einer Linie erscheinen. Diese planetarische Ausrichtung ist ein faszinierendes Phänomen, das nur alle paar Jahrzehnte auftritt. Die Planeten Venus, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Merkur werden unter den richtigen Bedingungen sichtbar sein, wobei Pluto in dieser Reihe fehlt.
Um dieses Spektakel optimal zu beobachten, sollten Interessierte einen Ort mit minimaler Lichtverschmutzung aufsuchen. Besonders Saturn, Venus und Jupiter werden am hellsten leuchten, während Mars durch seine charakteristische orangefarbene Tönung auffällt. Uranus und Neptun hingegen erfordern einen besonders dunklen Himmel, um als kleine Lichtpunkte kurz nach Sonnenuntergang sichtbar zu sein.
Die seltene Ausrichtung der Planeten entsteht, weil alle Planeten die Sonne in nahezu derselben Ebene, der Ekliptik, umkreisen. Obwohl es den Anschein hat, dass sie in einer Linie stehen, sind sie tatsächlich durch enorme Distanzen voneinander getrennt. Dieses Phänomen ist eine Illusion, die entsteht, wenn sich die Planeten aus der Perspektive der Erde vorübergehend in einer scheinbaren Linie anordnen.
Dr. Shyam Balaji, ein Forscher für Astroteilchenphysik, erklärt, dass solche Ausrichtungen mit sechs oder mehr Planeten nur alle paar Jahrzehnte auftreten. Dies hängt von den jeweiligen Umlaufbahnen der Planeten ab, die sehr unterschiedlich sind. Merkur, der sonnennächste Planet, benötigt nur 88 Tage für eine Umrundung der Sonne, während Neptun, der am weitesten entfernte, dafür 165 Jahre benötigt.
Einige spekulieren, dass die Position der Planeten die Gezeiten oder das Wetter der Erde beeinflussen könnte. Wissenschaftler sind jedoch der Meinung, dass ihre Gravitationswirkung im Vergleich zu der von Sonne und Mond vernachlässigbar ist. Die planetarische Ausrichtung bietet also vor allem ein visuelles Spektakel, das Astronomie-Liebhaber nicht verpassen sollten.
Wer diese Gelegenheit verpasst, muss 15 Jahre warten, um eine ähnliche Ausrichtung erneut zu erleben. Dieses Ereignis ist nicht nur ein Highlight für Hobbyastronomen, sondern auch eine Erinnerung an die faszinierenden Bewegungen unseres Sonnensystems.
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