ROM / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich nach anfänglichen Zweifeln entschieden, an der Trauerfeier für Papst Franziskus in Rom teilzunehmen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich nach anfänglichen Zweifeln entschieden, an der Trauerfeier für Papst Franziskus in Rom teilzunehmen. Diese Entscheidung wurde von der ukrainischen staatlichen Nachrichtenagentur Ukrinform unter Berufung auf Selenskyjs Sprecher Serhij Nikiforow bestätigt. Zuvor waren bereits der Außenminister Andrij Sybiha und die First Lady Olena Selenska in Rom eingetroffen.
Selenskyj hatte noch am Vorabend erklärt, dass es aufgrund der angespannten Lage in der Ukraine ungewiss sei, ob er nach Rom reisen könne. Die Teilnahme an der Trauerfeier bietet jedoch auch die Möglichkeit, sich mit anderen Staatsoberhäuptern auszutauschen. Unter den erwarteten Gästen befindet sich auch der ehemalige US-Präsident Donald Trump, der vor seiner Abreise nach Rom nicht ausschloss, sich am Rande der Feierlichkeiten mit Selenskyj zu treffen.
Die Trauerfeier auf dem Petersplatz zieht zahlreiche Staatsgäste aus aller Welt an. Trumps mögliche Gespräche mit Selenskyj könnten sich um die Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine drehen. Diese Verhandlungen stehen laut Trump nach Gesprächen seines Sondergesandten Steve Witkoff in Moskau kurz vor einem Ergebnis. Russland ist bei der Trauerfeier lediglich durch die Kulturministerin Olga Ljubimowa vertreten.
Ende Februar kam es bei einem Treffen zwischen Trump, dem damaligen Vizepräsidenten JD Vance und Selenskyj zu einem Eklat im Weißen Haus. Dabei platzte ein Abkommen über den Zugriff der USA auf ukrainische Rohstoffe, darunter die weltweit begehrten seltenen Erden. Beide Seiten hatten zuletzt in einem Memorandum angekündigt, noch diese Woche einen Rohstoff-Deal zu unterzeichnen.
Die Anwesenheit von Selenskyj in Rom könnte auch als Signal der diplomatischen Offenheit gewertet werden. In Zeiten geopolitischer Spannungen ist die Teilnahme an internationalen Veranstaltungen von großer Bedeutung, um die eigene Position zu stärken und neue Allianzen zu schmieden. Die Trauerfeier für Papst Franziskus bietet hierfür eine geeignete Plattform.
Die geopolitischen Implikationen der Gespräche zwischen Selenskyj und Trump könnten weitreichend sein. Insbesondere die Frage der Rohstoffverträge und der Einfluss der USA in der Ukraine sind von zentraler Bedeutung. Die Verhandlungen könnten nicht nur die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern beeinflussen, sondern auch die geopolitische Landschaft Europas nachhaltig verändern.
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