MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die aktuelle Grippesaison in den USA stellt das Gesundheitssystem vor enorme Herausforderungen. Mit einer exponentiellen Zunahme an Fällen und einer hohen Anzahl an Hospitalisierungen und Todesfällen wird die Saison als die schlimmste der letzten 15 Jahre bezeichnet.
Die Vereinigten Staaten erleben derzeit eine der schwersten Grippesaisons der letzten 15 Jahre, die das Gesundheitssystem des Landes erheblich belastet. Laut aktuellen Berichten sind etwa 24 Millionen Amerikaner erkrankt, was zu 310.000 Krankenhausaufenthalten und 13.000 Todesfällen geführt hat, darunter mindestens 57 Kinder. In 43 Bundesstaaten sowie im District of Columbia wird eine hohe oder sehr hohe Aktivität von grippeähnlichen Erkrankungen gemeldet.
Besonders betroffen sind die Bundesstaaten Texas, New Mexico, Nebraska, Michigan, Ohio, Tennessee, South Carolina, New Jersey, New Hampshire, Massachusetts und die Stadt New York. Im Gegensatz dazu sind die Fälle von Covid-19 und RSV in diesem Jahr vergleichsweise mild, während die Grippewelle so stark ist, dass einige Schulen vorübergehend schließen mussten.
Diese Grippesaison ist durch eine zweite Welle gekennzeichnet, die viele überrascht hat. Die erste Welle begann Ende Dezember und Anfang Januar. Nachdem das Virus für einige Wochen nachzulassen schien, hat es nun wieder einen ungewöhnlich hohen Höhepunkt erreicht.
Die Grippe kann schwere Symptome mit lebensbedrohlichen Komplikationen verursachen. Es ist wichtig, die Anzeichen zu erkennen, wann Grippesymptome gefährlich werden und möglicherweise einen Krankenhausaufenthalt erfordern. Zu den milden Symptomen gehören Fieber, das oft mit Schüttelfrost einhergeht, Husten, Halsschmerzen, eine laufende oder verstopfte Nase, Muskel- und/oder Gliederschmerzen, Kopfschmerzen sowie ein Gefühl von Müdigkeit und Schwäche. Einige Kinder können auch Erbrechen und Durchfall erleben.
Schwere Symptome, die eine Hospitalisierung erfordern, umfassen bei Kindern schnelles oder erschwertes Atmen, eine bläuliche Hautfarbe, unzureichende Flüssigkeitsaufnahme, nicht aufwachen oder nicht interagieren, extreme Reizbarkeit, grippeähnliche Symptome, die sich verbessern, aber dann mit Fieber und schlimmerem Husten zurückkehren, sowie Fieber mit Hautausschlag. Bei Säuglingen sind Schwierigkeiten beim Essen, Atemprobleme, keine Tränen beim Weinen und deutlich weniger nasse Windeln als normal Anzeichen für einen Notfall.
Bei Erwachsenen können Atembeschwerden oder Kurzatmigkeit, Schmerzen oder Druck in der Brust oder im Bauch, plötzlicher Schwindel, Verwirrung und starkes oder anhaltendes Erbrechen auf eine schwere Grippe hinweisen. Grippesymptome, die sich verbessern, aber dann mit Fieber und schlimmerem Husten zurückkehren, könnten auf eine sekundäre bakterielle Infektion wie eine Lungenentzündung hinweisen.
Besonders gefährdet für schwere Komplikationen sind junge Kinder, Menschen ab 65 Jahren, Schwangere und Personen mit bestimmten chronischen Erkrankungen. Für diese Gruppen ist es wichtig, alle Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um eine Infektion zu vermeiden. Laut Experten ist die Grippeimpfung in diesem Jahr besonders wichtig.
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