KENTUCKY / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein heftiger Sturm zieht über den Osten der USA und bringt sintflutartige Regenfälle sowie die Gefahr von Tornados mit sich. In mehreren Bundesstaaten wurden bereits Wasserrettungsteams eingesetzt, um Menschen aus überfluteten Gebieten zu evakuieren.
Ein massiver Sturm hat in der Nacht zum Sonntag den Osten der USA heimgesucht und dabei schwere Regenfälle und gefährliche Tornados mit sich gebracht. Die Behörden warnen vor lebensbedrohlichen Überschwemmungen, die bereits in mehreren Bundesstaaten zu erheblichen Schäden geführt haben. In Kentucky erreichten die Wasserstände historische Höchststände, nur zwei Jahre nachdem katastrophale Überschwemmungen dort 43 Menschenleben gefordert hatten.
In mehreren Bundesstaaten, darunter West Virginia, Virginia, Kentucky, Arkansas und Tennessee, wurden Notfallwarnungen wegen Sturzfluten ausgegeben. Diese Warnungen gelten bis in den Montag hinein, da die Regenfälle weiterhin anhalten. In Mississippi, Alabama und Tennessee wurden zudem Tornadowarnungen ausgesprochen, während der Sturm am Sonntagmorgen nach Georgia zog.
Die Auswirkungen des Sturms sind weitreichend: In Georgia sind mindestens 260.000 Haushalte ohne Strom, in Alabama 175.000, in Mississippi etwa 63.000 und in Louisiana mehr als 20.000. Auch in Kentucky, Virginia und West Virginia sind über 40.000 Menschen von Stromausfällen betroffen.
Tragischerweise wurde bereits ein Todesfall gemeldet: Ein 73-jähriger Mann aus Manchester, Kentucky, wurde in der Nacht von den Fluten mitgerissen, als er versuchte, eine überflutete Straße zu überqueren. Die Behörden raten dringend davon ab, überflutete Straßen zu befahren oder zu Fuß zu überqueren.
Die Wettervorhersagen deuten darauf hin, dass der Sturm am Montag größtenteils abklingen wird, jedoch könnten Teile der Großen Seen von starkem Schneefall betroffen sein. Der Sturm hat auch in Kalifornien zu Überschwemmungen geführt, was die weitreichende Natur dieses Wetterereignisses unterstreicht.
In Tuscumbia, Alabama, wurden durch starke Winde Dächer von Gebäuden abgedeckt, darunter auch eine Mittelschule. Der Bürgermeister der Stadt berichtete von erheblichen Schäden im Stadtzentrum, während Drohnen eingesetzt werden, um das Ausmaß der Schäden zu erfassen.
Die Wettervorhersagezentren warnen, dass solche extremen Wetterereignisse zwar selten sind, aber für einen Großteil der flutbedingten Schäden und Todesfälle verantwortlich sind. Die aktuelle atmosphärische Konstellation ist für Mitte Februar ungewöhnlich und könnte zu Regenraten von bis zu zwei Zoll pro Stunde führen.
In West Virginia wurde der Notstand ausgerufen, und die Nationalgarde wurde in Virginia zur Unterstützung der Rettungs- und Bergungsarbeiten eingesetzt. In Kentucky wurden bereits zahlreiche Straßen gesperrt, da sie durch die Fluten unpassierbar geworden sind.
Die Bewohner der betroffenen Gebiete sind aufgerufen, wachsam zu bleiben und die Anweisungen der Behörden zu befolgen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Die Ereignisse der letzten Tage erinnern eindringlich daran, wie wichtig es ist, auf extreme Wetterereignisse vorbereitet zu sein.
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