NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein routinemäßiger medizinischer Eingriff führte bei einem Neugeborenen zu lebensbedrohlichen Komplikationen, die eine intensive medizinische Betreuung erforderlich machten.
Ein Neugeborener in New York kämpft um sein Leben, nachdem ein Routineeingriff, die Beschneidung, zu schweren Komplikationen führte. Der kleine Cole Jordan Groth erlitt nach dem Eingriff unkontrollierbare Blutungen, die seine inneren Organe in Mitleidenschaft zogen. Zwei Wochen nach dem Vorfall zeigt Cole erste Anzeichen der Besserung, doch die Familie bleibt in Sorge um seine Gesundheit.
Der Eingriff fand in einem renommierten medizinischen Zentrum in New York City statt. Coles Vater, Tim Groth, berichtete, dass sein Sohn mindestens noch einige Monate auf der Intensivstation verbringen muss. Die Ärzte versorgen ihn aufgrund von Komplikationen mit den Eingeweiden intravenös. Die Familie hofft auf eine baldige Stabilisierung seines Zustands.
Der kleine Cole wurde mit angeborenen Herzproblemen geboren und galt nach einer erfolgreichen Herzoperation als eines der gesündesten Babys auf der Station. Doch zwei Tage vor seiner geplanten Entlassung entschieden sich die Eltern für die Beschneidung, ohne über die Risiken bei Babys mit Herzkrankheiten informiert worden zu sein.
Nach dem Eingriff schien zunächst alles in Ordnung, doch in den frühen Morgenstunden verschlechterte sich Coles Zustand dramatisch. Die Blutungen führten zu Krampfanfällen und Schäden an Nieren, Leber und Gehirn. Trotz intensiver medizinischer Maßnahmen, einschließlich mehrerer Bluttransfusionen, blieb sein Zustand kritisch.
Die Ärzte mussten schließlich Teile von Coles Darm entfernen, die aufgrund der Komplikationen abgestorben waren. Die Familie hofft nun, dass sich Coles Zustand stabilisiert und er sich von den schweren Eingriffen erholen kann. Die emotionale Belastung für die Familie ist enorm, wie Tim Groth in einem Spendenaufruf beschreibt.
Der Vorfall wirft Fragen über die Risiken und die Aufklärung bei medizinischen Routineeingriffen auf, insbesondere bei Patienten mit Vorerkrankungen. Die Familie fordert mehr Transparenz und bessere Informationen für Eltern, um solche tragischen Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
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