ZÜRICH / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Schweiz hat einen bedeutenden Schritt in Richtung der Integration von Bitcoin in ihre Finanzpolitik unternommen. Eine kürzlich angenommene Initiative könnte Bitcoin als Teil der strategischen Reserven des Landes etablieren.
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Die Schweiz hat kürzlich eine Initiative angenommen, die darauf abzielt, Bitcoin als Teil der strategischen Reserven des Landes zu etablieren. Diese Entwicklung könnte die Finanzpolitik der Schweiz maßgeblich beeinflussen und sie zu einem der ersten westlichen Länder machen, das Bitcoin offiziell als Teil seiner monetären Strategie anerkennt. Die Initiative, die von einer Gruppe von Bitcoin-Enthusiasten vorgeschlagen wurde, zielt darauf ab, die finanzielle Unabhängigkeit und wirtschaftliche Stabilität der Schweiz zu stärken, indem Bitcoin neben Gold als Reservewert anerkannt wird.
Die vorgeschlagene Änderung betrifft den Artikel 99, Absatz 3 der Schweizer Verfassung und würde Bitcoin als strategische Reservewährung einführen. Sollte diese Änderung angenommen werden, könnte die Schweiz dem Beispiel von El Salvador folgen, das bereits 6.000 BTC als Teil seiner Reserven hält. Diese Entwicklung könnte die Schweiz zu einem Vorreiter in der westlichen Welt machen, was die Integration von Kryptowährungen in nationale Finanzstrategien betrifft.
Bevor die Initiative jedoch Gesetz wird, muss sie eine wichtige Hürde überwinden: Bis Juni 2026 müssen 100.000 Unterschriften gesammelt werden, um einen nationalen Volksentscheid zu ermöglichen. Diese Zahl entspricht etwa 1,12 % der Schweizer Bevölkerung, die auf 8,9 Millionen Menschen geschätzt wird. Die Kampagne zur Sammlung der Unterschriften wird von Yves Bennaïm, dem Gründer des Think Tanks 2B4CH, geleitet, der sich auf die sozioökonomischen Auswirkungen von Bitcoin spezialisiert hat.
Bennaïm erklärte in den sozialen Medien: „Die Geschichte wird geschrieben.“ Die Initiative mit dem Titel „Für eine finanziell starke, souveräne und verantwortungsvolle Schweiz“ wurde im Bundesblatt veröffentlicht. Das Dokument argumentiert, dass Bitcoin mit seinem begrenzten und dezentralen Angebot die Schweizer Wirtschaft vor Inflation schützen und die Abhängigkeit von Fiat-Währungen wie dem US-Dollar verringern könnte.
Wenn die Unterschriften erfolgreich gesammelt werden, wird das Projekt einem nationalen Referendum unterzogen. In diesem Referendum werden die Schweizer Bürger an den Urnen über die Zukunft von Bitcoin als Teil der nationalen Wirtschaft entscheiden. Sollte die Initiative angenommen werden, könnte die Schweiz nicht nur eine Referenz in Bezug auf finanzielle Innovation werden, sondern auch andere Nationen inspirieren, dem Beispiel von El Salvador zu folgen.
Darüber hinaus akzeptiert die Stadt Lugano im Südosten der Schweiz bereits Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel, was das Engagement des Landes für Blockchain-Technologie unterstreicht. Diese Bewegung erfolgt inmitten eines wachsenden Trends, Bitcoin in die strategischen Reserven mehrerer Länder zu integrieren, darunter die USA, Brasilien und Polen.
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