MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten und die schwankende Nachfrage aus China haben die Ölpreise in Bewegung versetzt. Der Sturz des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad hat die geopolitische Unsicherheit in der Region erhöht, was zu einem Anstieg der Ölpreise geführt hat. Gleichzeitig dämpfen schwache Nachfrageprognosen, insbesondere aus China, die langfristigen Kursgewinne.



Die Ölpreise haben in den letzten Tagen eine bemerkenswerte Volatilität gezeigt, ausgelöst durch politische Umwälzungen im Nahen Osten und Unsicherheiten in der globalen Nachfrage. Der überraschende Sturz des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad hat die geopolitische Lage in der Region weiter destabilisiert, was zu einem kurzfristigen Anstieg der Ölpreise führte. Die Brent-Rohöl-Futures stiegen um 36 Cent auf 71,48 US-Dollar je Barrel, während die US-amerikanischen West Texas Intermediate (WTI) Futures um 38 Cent auf 67,58 US-Dollar je Barrel zulegten.

Diese Entwicklungen kommen zu einer Zeit, in der die Nachfrageprognosen, insbesondere aus China, schwächeln. Die OPEC+ hat kürzlich beschlossen, die Produktionskürzungen zu verlängern, was auf eine anhaltend schwache Nachfrage hindeutet. Saudi Aramco hat seine Rohölpreise für asiatische Käufer auf den niedrigsten Stand seit Anfang 2021 gesenkt, um der schwachen Nachfrage aus China Rechnung zu tragen.

Die geopolitische Unsicherheit im Nahen Osten, verstärkt durch die Absetzung von Präsident al-Assad, hat den Markt in Aufruhr versetzt. Tomomichi Akuta, ein leitender Ökonom bei Mitsubishi UFJ Research and Consulting, betont, dass diese Entwicklungen eine zusätzliche Ebene politischer Unsicherheit einführen, die dem Markt kurzfristig Unterstützung bieten könnte.

Gleichzeitig gibt es Anzeichen für ein mögliches Überangebot im kommenden Jahr. In den USA stieg die Anzahl der eingesetzten Öl- und Gasbohrtürme auf den höchsten Stand seit Mitte September, was auf eine steigende Fördermenge hinweist. Diese Entwicklungen könnten die Preise gegen Jahresende unter Druck setzen, insbesondere wenn die Nachfrage nicht wie erwartet anzieht.

Investoren bereiten sich nun auf eine Woche voller wichtiger Wirtschaftsdaten vor, darunter ein entscheidender US-Inflationsbericht, der mehr Aufschluss über die Zinspläne der Federal Reserve geben soll. Diese Daten könnten weitere Hinweise auf die zukünftige Entwicklung der Ölpreise liefern.

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Schwankende Ölpreise: Geopolitische Unsicherheiten und Nachfrageprognosen
Schwankende Ölpreise: Geopolitische Unsicherheiten und Nachfrageprognosen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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