MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der deutsche Aktienmarkt zeigte zum Ende der Woche ein gemischtes Bild, wobei insbesondere SCHOTT Pharma mit beeindruckenden Quartalszahlen die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich zog.
Der deutsche Aktienmarkt präsentierte sich zum Wochenausklang uneinheitlich. Während der DAX um 0,92 Prozent auf 20.374 Punkte fiel, konnte der MDAX um 0,28 Prozent zulegen. Der TecDAX verzeichnete einen leichten Rückgang von 0,44 Prozent. Insgesamt gab es in den drei Indizes 58 Gewinner und 44 Verlierer, wobei das Aufwärtsvolumen bei 51 Prozent lag. Besonders gefragt waren Immobilienwerte, Versorger und Automobiltitel, während Telekommunikationswerte, Industrietitel und Softwareaktien schwächer tendierten.
Ein bemerkenswerter Gewinner im SDAX war SCHOTT Pharma, das mit einem Kursanstieg von 11,17 Prozent die Anleger überzeugte. Das Unternehmen präsentierte starke Eckdaten für das vergangene Quartal, was das Vertrauen in die zukünftige Entwicklung stärkte. Diese positive Entwicklung steht im Kontrast zu den Nachrichten aus dem DAX, wo Vonovia ohne spezifische Nachrichten um 5,95 Prozent zulegte, während MTU mit einem Rückgang von 5,81 Prozent das Schlusslicht bildete.
An der Wall Street zeigte sich ein anderes Bild. Der Dow Jones stieg um 1,56 Prozent auf 40.213 Punkte, während der Nasdaq 100 um 1,89 Prozent auf 18.690 Zähler zulegte. Der US-Dollar setzte seine Schwäche fort, was den EUR/USD-Kurs um 1,18 Prozent auf 1,1333 USD ansteigen ließ. Die Rendite zehnjähriger US-Treasuries erhöhte sich um sechs Basispunkte auf 4,49 Prozent. Gold erreichte an der Comex ein Rekordhoch von 3.248 USD, während der Preis für WTI-Öl um 2,53 Prozent auf 61,59 USD stieg.
In Asien zeigten sich die Aktienmärkte freundlich, unterstützt durch die Ankündigung der USA, die reziproken Zölle auf einige Konsum-Elektronik-Güter vorübergehend auszusetzen. Der MSCI Asia Pacific Index stieg um 1,71 Prozent auf 176,25 Punkte, während der Hang Seng Index in Hongkong um 2,14 Prozent zulegte. Die Exporte aus China verzeichneten im März einen Anstieg um 12,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, was auf das sogenannte „Frontloading“ zur Umgehung der erwarteten US-Zölle zurückzuführen ist.
Für den DAX wird ein positiver Handelsstart erwartet, basierend auf der vorbörslichen Indikation von 20.816 Punkten. Heute stehen keine marktbewegenden Konjunkturdaten auf der Agenda, jedoch werden Geschäftszahlen von Unternehmen wie Goldman Sachs und LVMH erwartet, die weitere Impulse geben könnten.
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